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Rückblick FEUER-Wochenende | Campus Galli

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Am vergangenen Wochenende lief eine bisher einzigartige Aktion auf unserem Gelände. Zum übergeordneten Thema Feuer war viel zu sehen: Eisen wurde verhüttet, Keramik gebrannt, im Grubenmeiler geköhlert usw. Der Grubenmeiler wird befüllt und angeheizt. Unser Töpfer bereitete am Samstag den Grubenbrand. An beiden Tagen wurde auch Eisenerz im Rennofen. Verhüttet. Ziel war es, genug Material für einen eisernen Glockenklöppel zu produzieren. Sehr zur Freude unseres Schmieds konnte dem ersten Ofen vom S...Gegos...

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Sommerfest am 09.August! | Campus Galli

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Sommerfest am 09.August! Nach einem erfolgreichen Sommerfest im vergangenen Jahr, lädt Campus Galli am 09.08.15 ab 10.00 Uhr zum zweiten Mal dazu ein. Für die musikalische Unterhaltung auf dem Marktplatz sorgen die Spielleute G‘hörsturz . Mit Liedern, Tänzen und Gewandungen aus längst vergangenen Zeiten möchten sie ihr Publikum begeistern. Gemeinsam mit Campus Aria Kids erleben die kleinen Gäste an diesem Tag magische (Halb-)Edelsteine und Zauberallerlei. Kleine und große Künstler dürfen hier eigene ...

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Land unter! | Campus Galli

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Gestern zog ein heftiges Unwetter übers Land. Wir sahen die dunklen Wolken kommen, ohne Unterbrechung polterte der Donner in Ankündigung dessen was da kommen sollte. Wenn man dem Unwetter etwas Positives abgewinnen will, dann ist es dass unsere Hüle (Weiher) endlich mit Wasser gefüllt ist. MORGEN WERDEN WIR ABER REGULÄR ÖFFNEN, die Wege sollten morgen wieder begehbar sein. Natürlich gibts an den einzelnen Werkstätten morgen aber eine Menge aufzuräumen und wieder herzurichten. Bei Bilder vom Dachdecken.

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Bienen und Honig | Campus Galli

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Herr Frech fegt die Bienen vorsichtig von den Waben herunter. Die Wachstafeln werden aus Holz, Kohlenstaub und Wachs hergestellt. Mit dem Stemmeisen wird die Vertiefung geschaffen. Auch die Römer waren in der Imkerei schon weit fortgeschritten, bekannt sind aus dem Nordalpenraum u.a. große Spezialgefäße für Honig, wie sie z.B. im schweizerischen Kaiseraugst (. Die Bienen auf unserem Gelände sind sehr sanftmütige. Ist inzwischen leider im Bestand gefährdet, sie ist aber aggressiver als die. Der Honig in d...

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Rückblick Sommerfest | Campus Galli

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Unsere Gästeführer erklärten den Besuchern das Projekt und die Hintergründe. Viele Gäste nutzten die Möglichkeit, auch in eigener mittelalterlicher Gewandung über das Gelände gehen zu dürfen – an normalen Öffnungstagen ist dies nicht möglich. Der Spedition Fecht und dem GHV Meßkirch danken wir für die Spenden. Hier noch ein paar Impressionen:. Die Ruhe vor dem Besucheransturm. Spinnerinnen an den Gallushütten. Die Hexe Raja begeisterte die Kinder. Der Schmied ist grundsätzlich ein Besuchermagnet! Auf dem...

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Getreideernte | Campus Galli

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Getreideernte in den Salzburger Monatsbildern. Salzburg, um 818; Clm 210). Morgen beginnt die Getreideernte auf dem Feld! Das Wetter scheint mitzuspielen, auch morgen bleibt es trocken und es wird warm. Genau wie vor 1200 Jahren auf den Salzburger Monatsbildern dargestellt, wird das Getreide von Hand gesichelt. Es wird dann zu Garben gebunden, die der Ochse mit dem Karren abtransportiert. Ob wir dann kommende Woche auch gleich noch Dreschen können, wird sich noch zeigen. Bei Bilder vom Dachdecken.

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Eisenverhüttung und Glockenguss | Campus Galli

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Am letzten Juniwochenende (27./28. Juni) werden wir ein einzigartiges Projekt starten: Eine GLOCKE für die Holzkirche wird gegossen, und der Klöppel dafür wird zeitgleich aus selbst verhüttetem Eisen geschmiedet. Außerdem wird an diesem Wochenende Keramik im Grubenbrandverfahren gebrannt und Holzkohle geköhlert, alle Aktionen stehen unter dem gemeinsamen Thema FEUER. Die ältesten gegossenen Glocken sind sogenannte „Bienenkorbglocken“ wie diese aus Haithabu. Foto: Joachim Feik. Kohle war zum Bronzegießen ...

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Köhlern im Grubenmeiler | Campus Galli

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Letzte Woche öffneten wir den Grubenmeiler, den wir am Themenwochenende „Feuer“ entzündet hatten. Bereits im letzten Jahr hatten wir zwei Meiler abgebrannt, beide Male unter der Anleitung von Thomas Faißt. Dem wahrscheinlich einzigen hauptberuflichen, traditionellen Köhler Deutschlands. Aus dieser Aktion entstand letztes Jahr auch ein Beitrag für die Chronik 2015. Die Holzkohle ist hart und dicht, aber voll durchgekohlt. An der Bruchfläche lässt sich noch die Holzart erkennen. Bei Bilder vom Dachdecken.