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Elke Pohn: Süßes und sauer Aufstoßendes
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Das Tagebuch der Elke Pohn. Mittwoch, 31. Oktober 2012. Süßes und sauer Aufstoßendes. Heute ist Halloween. Hurra! Und heute ist es total funny. Zu ziehen und bei ihren Neighbors. Nicht das ich etwas gegen Kinder hätte. Ganz in Gegenteil! Schlimm finde ich aber, dass anscheinend nur Negativtrends, wie dieses heidnische Halloween, aus den USA zu uns herüberschwappen. Und es fängt schon mit dem Wort Kids. An Das heißt in Deutschland Kinder. Merkt Euch das verdammt nochmal! Nach Filmen wie Beat Street. Wir h...
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Elke Pohn: Fremdschämen par exellence
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Das Tagebuch der Elke Pohn. Sonntag, 9. Oktober 2011. Den gestrigen Abend verbrachte ich mit zwei Freundinnen vor dem Fernseher. Wir hatten als Dauerberieselung RTL eingeschaltet. Erst sahen wir Explosiv. Hier wurden Fotos von Maite Kelly. Gezeigt, wie sie nackt, nur mit Marshmallows bedeckt, in einer Badewanne posierte. So weit, so gut - so ist eben Boulevardfernsehen. Das will niemand sehen - schon gar nicht nackt! In dieser Sendung wurde u.a. ein 26ig-Jähriger LKW-Fahrer aus Berlin vorgestellt...Mein ...
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Elke Pohn: Negerschau
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Das Tagebuch der Elke Pohn. Sonntag, 9. Oktober 2011. Noch ein kurzer Nachtrag zu meinem vorherigen Artikel. Vor nicht allzu langer Zeit delektierten sich Zoobesucher an für sie fremdartigen Menschen bei sogenannten Völkerschauen. Mittlerweile ist das Thema natürlich vom Tisch, da wir, ach so aufgeklärten, Mitteleuropäer natürlich politisch korrekt sind. Nach meinem Dafürhalten gibt es keinen Unterschied! Eingestellt von Elke Pohn. Diesen Post per E-Mail versenden. Abonnieren Kommentare zum Post (Atom).
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Elke Pohn: Wie man einen Knopf richtig drückt
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Das Tagebuch der Elke Pohn. Dienstag, 28. August 2012. Wie man einen Knopf richtig drückt. Vor einiger Zeit schrieb ich bereits, dass ich pseudolustige Radiomoderatoren. Gefressen" habe und moralisch sicher kein Problem damit hätte, ihnen (natürlich nur bei Zusicherung von Straffreiheit) mal mit Kettensäge oder Axt bewaffnet einen freundlichen Hausbesuch abzustatten. Heute möchte Ich mich aber nicht über die geheuchelte Fröhlichkeit einiger Moderatoren aufregen, sondern über deren Blödheit. Wenn hier das...
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Elke Pohn: Geschmacklose Medien-Hetzkampagne gegen die Familie Wulff
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Das Tagebuch der Elke Pohn. Montag, 17. September 2012. Geschmacklose Medien-Hetzkampagne gegen die Familie Wulff. Wer in den letzten Tagen seinen Fernseher einschaltete, kam nicht umhin, sich das inszeniert wirkende "Drama" um die ach so böse Suchmaschine und den von ihr verleumdeten neuen Stern am Literaturhimmel anzusehen. Auf allen Kanälen lief diese schadenfrohe Hetze, schrecklich! Und dann auch noch dieses fürchterliche Timing! Jedenfalls wünsche ihr, allen widrigen Umständen zum Trotz, viel Glück ...
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Elke Pohn: Entschleunigung
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Das Tagebuch der Elke Pohn. Sonntag, 16. Oktober 2011. Derzeit hört man des Öfteren von "Entschleunigung". Was wie ein weiteres unnützes Modewort anmutet, hat aber durchaus seine Daseinsberechtigung. Entschleunigung meint, man solle die Dinge etwas verlangsamen. Meditative Rückbesinnung auf Ursprüngliches oder salopp; Mal etwas Dampf aus dem Kessel nehmen. Klingt gut, wie ich finde! Zumindest besser als "Faulenzen" oder neudeutsch "Chillen". Eingestellt von Elke Pohn. Diesen Post per E-Mail versenden.
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Elke Pohn: Frauendiskriminierung durch eine patriarchalisch geprägte Unterhaltungsgeräteindustrie
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Das Tagebuch der Elke Pohn. Donnerstag, 6. September 2012. Frauendiskriminierung durch eine patriarchalisch geprägte Unterhaltungsgeräteindustrie. Gestern endete in Berlin die Funkausstellung. Wieder einmal wurden Rekordumsätze verbucht, beziehungsweise Verträge in rekordverdächtiger Höhe geschlossen. Die Rede ist von einem Vertragsvolumen In Höhe von 3,8 Milliarden Euro. Nicht schlecht, wie man meinen möchte. Allerdings:. Aber das nur am Rande. Sondern diente einem bestimmten Ziel:. Es geht vielmehr dar...
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Elke Pohn: Die Matrix
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Das Tagebuch der Elke Pohn. Mittwoch, 15. August 2012. Ihr kennt mit Sicherheit Filme wie Matrix. Oder auch Steven Hawkings Buch Eine kurze Geschichte über die Zeit. Wer jetzt denkt:"Hey, die Elke ist nach fast 10 Monaten Blogabstinenz wieder zurück", der irrt oder hat vielleicht einfach nur die Pille mit der falschen Farbe eingeworfen. Denn ich war immer da! Nur in der Matrix vermischen sich eben die Realitäten:. Was ich Euch jetzt eigentlich damit sagen will, weiß ich selbst nicht so genau. Viellei...
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Elke Pohn: Armstrong ist tot - na und?!
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Das Tagebuch der Elke Pohn. Montag, 27. August 2012. Armstrong ist tot - na und? Dieses Aufheben, welches um den toten Radfahrer gemacht wird, verstehe ich wirklich nicht. Der war doch niemand Besonderes. Wenn er vielleicht der erste Mann auf dem Mond oder ein toller Jazztrompeter gewesen wäre, könnte ich das ja noch nachvollziehen. Eingestellt von Elke Pohn. Diesen Post per E-Mail versenden. 27 August 2012 um 13:18. Grüß Gott Frau Pohn,. 27 August 2012 um 14:57. 29 August 2012 um 17:49.
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Elke Pohn: Deutschland sucht...Wie bitte?!
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Das Tagebuch der Elke Pohn. Sonntag, 9. Oktober 2011. Deutschland sucht.Wie bitte? Nein, Deutschland sucht nicht! Ich bin gebürtige Deutsche und so deutsch, dass ich selbst mein Sauerkraut vor dem Verzehr bügle und die Fasern des vergorenen Kohls symmetrisch ausrichte. Und ich wehre mich gegen die Behauptung, dass Deutschland (also auch ich! Irgendetwas oder irgendjemanden sucht! Das ist anmaßend und die Aussage durchaus einer juristischen Prüfung würdig! Eingestellt von Elke Pohn. Endlich wieder Elke :).
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