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Newsletter 5 – Sie waren Nachbarn
http://www.sie-waren-nachbarn.de/newsletter/newsletter-2011/newsletter-5
Am Dienstag, den 18. Oktober, findet um 16 Uhr die Eröffnung der Kampagne „Sie waren Nachbarn“ statt. Vor dem alten Hertie-Kaufhaus in der Turmstr. 29 wird es zwei Redebeiträge geben, einen von uns und einen vom Rabbiner Andreas Nachama. Die ganze Veranstaltung ist nur sehr kurz, sicher nicht länger als 10 Minuten. Trotzdem sind Sie herzlich eingeladen! Bei der Eröffnung werden auch alle 10 Plakate vorgestellt, die Sie sich ansonsten auch auf der Website sie-waren-nachbarn.de/753. Bei den Opfern wurde ei...
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Newsletter 2011 – Sie waren Nachbarn
http://www.sie-waren-nachbarn.de/newsletter/newsletter-2011
8211; 18. September 2011. 8211; 25. September 2011. 8211; 2. Oktober 2011. 8211; 9. Oktober 2011. 8211; 16. Oktober 2011. 8211; 30. Oktober 2011. 8211; 2. Oktober 2011. 8211; 25. November 2011. 8211; 29. Dezember 2011. Kunstwettbewerb für den Gedenkort Güterbahnhof Moabit entschieden. Antisemitischer Anschlag in Moabit. Mom wissen, woher du kamst und wohin du gehst. Empfang im Rathaus und Stolpersteinverlegung. Infos zum Thema bei Twitter:. Gedenkort beschlossen. moabit.net/9764. Berlin – Minsk.
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Newsletter 2 – Sie waren Nachbarn
http://www.sie-waren-nachbarn.de/newsletter/newsletter-2011/newsletter-2
Zum Stand der Kampagne:. Leider sind wir in unseren Bemühungen kaum weitergekommen, Geld für die Kampagne aufzutreiben. Aus diesem Grund wurde die Anzahl der Plakatmotive schon von 13 auf 10 verringert. Außerdem werden sie nun wohl doch nur in Schwarz-weiß gedruckt, statt vierfarbig. Auch die Nachfrage nach Sponsoren bzw. gesponsortem Druck war nicht erfolgreich. Da nutzt es auch nichts, dass die entsprechenden Druckereien die Kampagne loben. Geld für die Finanzierung der Plakate. Kunstwettbewerb für den...
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Newsletter 1 – Sie waren Nachbarn
http://www.sie-waren-nachbarn.de/newsletter/newsletter-2011/newsletter-1
Heute möchte ich einen ersten Überblick geben über den Stand der Kampagne. Zuvor noch eine Erklärung, weil es da Nachfragen gab:. Die Kampagne beginnt „offiziell“ am 18. Oktober, dem 70. Jahrestag der ersten Juden-Deportationen aus Berlin (erst vom Bhf. Grunewald, später auch von Moabit aus). Geplant ist sie bis Ende des Jahres, also rund zehn Wochen. Zum Stand der Kampagne:. Eine Anfrage geht auch an das Bezirksamt, wegen Nutzung des Schaukastens vor dem Rathaus Tiergarten. Eventuell gibt es im Oktober ...
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Ihr letzter Weg – Sie waren Nachbarn
http://www.siewarennachbarn.de/thema/ihr-letzter-weg
Die Juden, die deportiert werden sollten, mussten sich in den Sammellagern melden. Diese Lager befanden sich im Jüdischen Altenheim in der Großen Hamburger Straße in [weiter.]. Aktion für einen Deportations-Gedenkort. Am Nachmittag des 19. Mai haben wir in der Ellen-Epstein-Straße in Moabit ein 5 Meter langes Schild aufgestellt mit dem Hinweis „Von hier fuhren Züge ins Gas“. [weiter.]. Offener Brief: Wir fordern endlich einen Gedenkort am Güterbahnhof! Veranstaltungen während der Aktionstage. Gleich zwei...
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Orte – Sie waren Nachbarn
http://www.siewarennachbarn.de/orte
Oberfinanzdirektion, Alt-Moabit 143-145. Kunstwettbewerb für den Gedenkort Güterbahnhof Moabit entschieden. Antisemitischer Anschlag in Moabit. Mom wissen, woher du kamst und wohin du gehst. Empfang im Rathaus und Stolpersteinverlegung. Infos zum Thema bei Twitter:. Kunstwettbewerb für den Gedenkort Güterbahnhof Moabit entschieden. sie-waren-nachbarn.de/3024. Gedenkort beschlossen. moabit.net/9764. Antisemitischer Anschlag gegen Gedenkschild. sie-waren-nachbarn.de/2991. Berlin – Minsk. Hymne an die Namen.
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Jüdische Opfer der Nazis in Moabit – Sie waren Nachbarn
http://www.siewarennachbarn.de/juedische-opfer
Jüdische Opfer der Nazis in Moabit. Jüdische Opfer der Nazis in Moabit. Kaum jemand weiß heute, dass während der Nazizeit etwa 1.900 Juden aus Moabit deportiert. Wurden. Dabei gab es hier sogar ein jüdisches Viertel, rund um das Westfälische Viertel zwischen Alt-Moabit, Stromstraße, Gotzkowskybrücke und Spree. Mitten im Zentrum stand an der Levetzowstraße eine große Synagoge. Vor 1933 gab es in Moabit (wie auch im benachbarten Hansaviertel) eine blühende und lebhaft jüdische Gemeinde. Berlin – Minsk.
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Spenden – Sie waren Nachbarn
http://www.siewarennachbarn.de/856
Veröffentlicht am 20. Oktober 2011. Unsere Arbeit müssen wir selber finanzieren, deshalb sind wir auch auf Spenden angewiesen. Wenn Sie unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen möchten, können Sie das auf folgendem Konto tun:. Sie waren Nachbarn e.V. IBAN: DE43 1203 0000 1020 3572 97. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt und ist berechtigt, Spendenquittungen auszustellen. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Kunstwettbewerb für den Gedenkort Güterbahnhof Moabit entschieden. Infos zum Thema bei Twitter:.
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Schicksale – Sie waren Nachbarn
http://www.siewarennachbarn.de/schicksale
Leider sind nur über sehr wenige deportierte Juden aus Moabit Informationen bekannt. Sie werden ggf. an dieser Stelle erweitert. Als Quellen wurden das Gedenkbuch Berlin sowie die Datenbank von Yad Vashem genutzt, außerdem zahleiche Einzelquellen. Trotzdem ist davon auszugehen, dass die Daten unvollständig sind. Fanny und Paul Brenner. Sophie und Philipp Cahn. Gertrud und Arthur Aaron Conitzer. Erich und Elsbeth Frey. Fritz Gottfeld und Benjamin Gidron. Feibusch und Karoline Klag. Kunstwettbewerb für den...
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Geschichte – Sie waren Nachbarn
http://www.siewarennachbarn.de/geschichte
Am 9 November 1938 wütete der Mob in Moabit wie im übrigen Deutschland. Augenzeugen berichten von Plünderungen und Zerstörungen, die sogar die HJ bewogen, ab dem 10. November zerstörte Juweliergeschäfte, z.B. in der Jagowstraße, zu bewachen, weil der plündernden Normalbevölkerung nicht anders Einhalt zu gebieten war. In dieser Nacht wurde auch die Synagoge in der Levetzowstraße geschändet und beschädigt. Vor 30 Jahren: Mietstreik gegen KZ-Mörder. Das Schicksal der Berliner Juden während der Nazizeit.