berndbalder.blogspot.com

resignative-reife.blogspot.com

resignative-reife: Deftig

http://resignative-reife.blogspot.com/2015/08/deftig.html

Ach, wie du …. Ach, wie du wieder . Ach, wie du wieder. Wo ist die Leiter. Wer hockt schon alles. Labels: ich und du. Veredit - isabella kramer. 11 August, 2015. Mal Fensterln umgekehrt ;). 11 August, 2015. Abonnieren Kommentare zum Post (Atom). Stehenbleiben und sich umdrehn hilft nicht. Es muss gegangen sein. (Hilde Domin). Mein Profil vollständig anzeigen. Blog wird archiviert durch. Großvater und ich - Und links das Meer. Großvater und ich - Vom Fliegen. Großvater und ich - Das Armband.

resignative-reife.blogspot.com

resignative-reife: Großvater und ich - Mein Engel

http://resignative-reife.blogspot.com/p/grovater-und-ich-mein-engel.html

Großvater und ich - Mein Engel. 8222;Nachts sind alle Katzen grau“, sagte Großvater immer. Aber, er hatte nicht recht. Die Katze, die mir eben über die Füße lief, war nicht grau, sondern schwarz. Kohlrabenschwarz, schwarz wie diese sternenlose Nacht. Ich hab sie nicht gesehen, nur gespürt. Hab mit den bloßen Zehen ihr knisterndes Fell berührt. Der Schrei blieb mir im Hals stecken wie ein Brocken hartes Brot. Aber ich spinne nicht. Ich kenne den Engel, seit ich denken kann. Und Großvater hat ihn a...Ich h...

resignative-reife.blogspot.com

resignative-reife: Old man, look at your life

http://resignative-reife.blogspot.com/p/old-man-look-at-your-life.html

Old man, look at your life. Eine neue Nachricht blinkt auf: „Was ist mit der Liebe? Ja, wenn ich das wüsste. Was ist mit ihr? Und, wer fragt mich das so früh am Morgen? Am besten wäre ich wohl doch im Bett geblieben. Aber, das Leben ruft! Er mäht mit der Sense. Schwingt sie in regelmäßig fließendem Rhythmus. Die Sichel singt eine feine Morgenmelodie durchs hohe Gras. Die Muskeln seines linken Oberarms spielen mit einem schwarzen Tattoo. Als mein Weißwein schal wird und von meiner Havanna nur noch ein Stü...

resignative-reife.blogspot.com

resignative-reife: Großvater und ich - Das Armband

http://resignative-reife.blogspot.com/p/grovater-und-ich-das-armband.html

Großvater und ich - Das Armband. Über allem liegt der feine Lackfilm des Regens. Sonne bricht durch ein Loch in den Wolken. Straßenpflaster, Hausdächer und Blätter glänzen wie Gold. Im Gully vor dem Haus gluckert leise das Wasser. Ich hänge mit dem ganzen Oberkörper im Himmel. Pass auf, nicht so weit! Ich heirate mal einen reichen Mann! Ich kenne den Weg im Schlaf, weil: Mich kann man schicken! Ich beeile mich nicht, weil: Ich fürchte den Krämer. Es ist ein Lied für Frauen. Philomena singt für Gott.

resignative-reife.blogspot.com

resignative-reife: Verwehungen

http://resignative-reife.blogspot.com/p/verwehungen.html

Ich brauch deine Vorwürfe nicht! Ihr Ton ist scharf. Und ihre Stimme hat plötzlich einen ganz anderen Klang. Sie muss ihn sehr gut kennen. Draußen dämmert blau der Tag herauf. Schneeflocken treiben. Helle Flächen schälen sich allmählich aus der Dunkelheit. Jetzt kippt sie in einen weichen Dialekt. Ja, sagt sie. Ja. Ja sicher. Ja. Du, ich kann jetzt nicht . . . Ja Ja, sicher. Ja. Rauchige Resignation in ihrem letzten Ja. Aus dem Handy weht der Hauch einer Männerstimme. Ja Ja Ja . . . Wie komme ich da hin?

resignative-reife.blogspot.com

resignative-reife: Großvater und ich - Und links das Meer

http://resignative-reife.blogspot.com/p/und-links-das-meer.html

Großvater und ich - Und links das Meer. Wir waren auf dem Weg vom Dorf zum Friedhof. Da sahen wir plötzlich das Meer. Es lag da, einfach so, zu unsrer Linken, da, wo sonst das Tal war. Wie kam das Meer hierher? Wir dachten nicht lange darüber nach. Wir freuten uns. Und ich sagte zu Großvater: „Komm wir gehen ans Meer! 8222;Damals traute ich meinen Augen kaum. Aber ich wusste sofort, dass es das Meer war, obwohl ich es noch nie gesehen hatte. Nur das Meer konnte so unendlich blau daliegen, so glit...Es wa...

resignative-reife.blogspot.com

resignative-reife: Mein lila Onkel - die zweite

http://resignative-reife.blogspot.com/p/mein-lila-onkel-die-zweite.html

Mein lila Onkel - die zweite. Mein lila Onkel - die erste. Ich habe so viel vergessen. Vielleicht wusste ich es nie. Manches taucht wieder auf, vieles muss neu erfunden werden. Es war eine schwere Zeit damals. Der Krieg war gerade vorbei, alles war zerstört, auch die große Hafenstadt, in der seine Liebste aufgewachsen war. Die Bomben waren gefallen wie ein dichter, dunkler Regen. Sie hatten in den Herzen tiefe Krater hinterlassen und die Häuser bis aufs Gerippe zerfetzt. Mein Profil vollständig anzeigen.

rachelwelten.blogspot.com

*...etwas bleibt immer - vom Pustekuchen ein Hauch ...*: Berührt

http://rachelwelten.blogspot.com/2010/11/beruhrt.html

Etwas bleibt immer - vom Pustekuchen ein Hauch .*. Sich zu erinnern ist innerliches Sehen, wann immer einem danach ist - im Jetzt und Hier - und Irgendwann. 11 November 2010 um 10:16. Berührt.wundervoll und sehr tiefsinnig! 11 November 2010 um 10:26. Dein Gedicht hat mich eben auch sehr berührt! Wünsche dir einen wunderbaren neuen Tag! Nouvelles couleurs - vienna atelier. 11 November 2010 um 10:57. Oh wie schön Rachel. 11 November 2010 um 14:58. Ganz glaube ich dir heute nicht. Deine Seele. Wohl ewig ble...

resignative-reife.blogspot.com

resignative-reife: Gretel und Hänsel

http://resignative-reife.blogspot.com/p/gretel-und-hansel.html

Er läuft verwirrt durch den Flur, als ich heimkomme. Hat nichts am Leib außer einer Unterhose, die schon bessere Tage gesehen hat. Sie schlottert ihm um die Mitte. Halt mich! 8230; Einen Text schreiben heißt, stark sein und schwach sein, lieben und das, was man liebt, aufs Tiefste hassen …. 03 Juli, 2013. Herzlichen Dank für deine Worte. 04 Juli, 2013. Und, wie ging die Geschichte weiter? Es geht eben doch immer irgendwie weiter, oder? 27 Dezember, 2014. LG und danke für deinen Kommentar. Sollte Ihre Hom...