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Einatmen, ausatmen. Kuchengabel dazu? | hopskuller
https://hopskuller.wordpress.com/2014/12/30/einatmen-ausatmen-kuchengabel-dazu
Rumtextflexi und Wortgeschnurpse. Mit frischer Minzsoße. Einatmen, ausatmen. Kuchengabel dazu? Dezember 30, 2014. Dezember 30, 2014. 2014, das sind 52 Wochen und eine paar murkelige Resttage. Was also fange ich damit an? Anfang 2014 war ich im Job frustriert und nicht besonders glücklich mit meiner Situation. Ich suchte nach einem Ausgleich, einem Projekt – nach irgendwas – just give me something! Neues auszuprobieren, weil die Tendenz dann doch immer in die Richtung geht, etwas, das eins kennt und mag u...
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Oktober | 2012 | im|uebrigen
https://imuebrigen.wordpress.com/2012/10
Das passende Licht fällt gelb. Von der Seite ein und legt. Die wichtigen Flächen fest. Die jeder Spaziergänger vornimmt. Liegt der Schatten des Ziegelturmes. Den man abgerissen hat. Möwen sind da, sie üben sich. An der Luft in der Kunst. Langsamer Bewegung, ohne. Später beginnen Menschen zu reden. Du trittst in den Morgen. Zu wenig, zu spät. Noch einmal und wieder. Komm einfach vorbei und sag. Das Meer in der Tasche. Ein Satz sagt mehr als 1000 Worte. Fakirsessel – Das Blog. Wunder.schön aber selten.
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März | 2014 | im|uebrigen
https://imuebrigen.wordpress.com/2014/03
Noch einmal und wieder. Wie in einem Spiel, nachdem man alle Leben verlor. Zurück zum Moment, als noch sämtliche Waffen. Zur Auswahl standen, die leichten und schweren. Dazu Panzer und Schilde, die Rüstung. Für Rücken und Brust. Noch einmal von vorn. Noch einmal auf und davon mit allen Optionen. Oder doch nicht, denn man stirbt schließlich immer. An der gleichen Stelle, bei jedem Versuch. Und weiß es ja vorher. Alle Herzen verbraucht. Noch einmal von vorn, und erneut. Und alles hergeben müssen. Bauen Mau...
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im|uebrigen | Seite 2
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Das passende Licht fällt gelb. Von der Seite ein und legt. Die wichtigen Flächen fest. Die jeder Spaziergänger vornimmt. Liegt der Schatten des Ziegelturmes. Den man abgerissen hat. Möwen sind da, sie üben sich. An der Luft in der Kunst. Langsamer Bewegung, ohne. Später beginnen Menschen zu reden. Nervös, nervös und dankeschön. Für das Saxofon hinterrücks. Die Kapelle unterm Dach. Die mich so weiblich stimmt gegen dich. Hier ist mein Gastrecht, Schwester Unverhofft. Es heißt, du wirst mir winken. Ich mir...
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zu wenig, zu spät | im|uebrigen
https://imuebrigen.wordpress.com/2014/05/26/zu-wenig-zu-spat
Larr; Du trittst in den Morgen. Noch einmal und wieder. Zu wenig, zu spät. Die stare, die spatzen, die raben. In wechselnden rollen, hoch in der birke. Auf ihrem obersten ast, wie sie singen. Und warten, mir bedeutung anbieten. Ein rätsel für mich, ich steh am geländer. Mit klammen fingern und pochendem schädel. Es geschieht immer wieder. Das orakel von elstern und tauben. In jeder saison mit anderer farbe. es gibt. Nichts zu behalten, mit etwas glück nur. Eine tiefblaue feder, die der eichelhäher verlor.
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Gedicht Anfang März | im|uebrigen
https://imuebrigen.wordpress.com/2014/03/02/gedicht-anfang-marz
Larr; Noch einmal und wieder. Komm einfach vorbei und sag. Auf der Suche nach dem verlorenen Schlaf. Zwischen den Bäumen, die du gestern gezählt hast. Legst dein Ohr an die Borke, hörst auf das Rauschen. Einer grünen Verschwörung, Erlen und Ulmen. Haben die Plätze getauscht. Wirfst Reisig auf wie ein hungriger Vogel. Keine Ruhe, sie zeigt sich auch nicht. Unter den Blättern von gestern, Feuerwanzen. Bewachen das Totholz. Zu deinen Füßen. Wühlen Mäusearmeen, im Untergrund. Sie tragen nichts mehr und du.
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imuebrigen | im|uebrigen
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Du trittst in den Morgen. Mit dem Bleisaum am Zahnfleisch. Nach vier Stunden Schlaf ohne Schlaf. In der Coverversion eines Traumes. Im Original aus den Achtzigern. Es sind noch Satzenden übrig. Und ein halber Sack Erde und Salz. Die Beweisaufnahme ist weiter im Gange. Du stolperst ins Licht, längst nicht raus aus der Sache. Fängst dir was ein, wirfst es fort. Nimmst dir frei und gibst dich gefangen. Was muss passieren, damit was passiert. Am Abend zählst du deine Finger. Ins Album, legst dich zu den Akten.
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Mai | 2014 | im|uebrigen
https://imuebrigen.wordpress.com/2014/05
Du trittst in den Morgen. Mit dem Bleisaum am Zahnfleisch. Nach vier Stunden Schlaf ohne Schlaf. In der Coverversion eines Traumes. Im Original aus den Achtzigern. Es sind noch Satzenden übrig. Und ein halber Sack Erde und Salz. Die Beweisaufnahme ist weiter im Gange. Du stolperst ins Licht, längst nicht raus aus der Sache. Fängst dir was ein, wirfst es fort. Nimmst dir frei und gibst dich gefangen. Was muss passieren, damit was passiert. Am Abend zählst du deine Finger. Ins Album, legst dich zu den Akten.
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