imuebrigen.wordpress.com
Oktober | 2012 | im|uebrigen
https://imuebrigen.wordpress.com/2012/10
Das passende Licht fällt gelb. Von der Seite ein und legt. Die wichtigen Flächen fest. Die jeder Spaziergänger vornimmt. Liegt der Schatten des Ziegelturmes. Den man abgerissen hat. Möwen sind da, sie üben sich. An der Luft in der Kunst. Langsamer Bewegung, ohne. Später beginnen Menschen zu reden. Du trittst in den Morgen. Zu wenig, zu spät. Noch einmal und wieder. Komm einfach vorbei und sag. Das Meer in der Tasche. Ein Satz sagt mehr als 1000 Worte. Fakirsessel – Das Blog. Wunder.schön aber selten.
imuebrigen.wordpress.com
März | 2014 | im|uebrigen
https://imuebrigen.wordpress.com/2014/03
Noch einmal und wieder. Wie in einem Spiel, nachdem man alle Leben verlor. Zurück zum Moment, als noch sämtliche Waffen. Zur Auswahl standen, die leichten und schweren. Dazu Panzer und Schilde, die Rüstung. Für Rücken und Brust. Noch einmal von vorn. Noch einmal auf und davon mit allen Optionen. Oder doch nicht, denn man stirbt schließlich immer. An der gleichen Stelle, bei jedem Versuch. Und weiß es ja vorher. Alle Herzen verbraucht. Noch einmal von vorn, und erneut. Und alles hergeben müssen. Bauen Mau...
imuebrigen.wordpress.com
im|uebrigen | Seite 2
https://imuebrigen.wordpress.com/page/2
Das passende Licht fällt gelb. Von der Seite ein und legt. Die wichtigen Flächen fest. Die jeder Spaziergänger vornimmt. Liegt der Schatten des Ziegelturmes. Den man abgerissen hat. Möwen sind da, sie üben sich. An der Luft in der Kunst. Langsamer Bewegung, ohne. Später beginnen Menschen zu reden. Nervös, nervös und dankeschön. Für das Saxofon hinterrücks. Die Kapelle unterm Dach. Die mich so weiblich stimmt gegen dich. Hier ist mein Gastrecht, Schwester Unverhofft. Es heißt, du wirst mir winken. Ich mir...
imuebrigen.wordpress.com
zu wenig, zu spät | im|uebrigen
https://imuebrigen.wordpress.com/2014/05/26/zu-wenig-zu-spat
Larr; Du trittst in den Morgen. Noch einmal und wieder. Zu wenig, zu spät. Die stare, die spatzen, die raben. In wechselnden rollen, hoch in der birke. Auf ihrem obersten ast, wie sie singen. Und warten, mir bedeutung anbieten. Ein rätsel für mich, ich steh am geländer. Mit klammen fingern und pochendem schädel. Es geschieht immer wieder. Das orakel von elstern und tauben. In jeder saison mit anderer farbe. es gibt. Nichts zu behalten, mit etwas glück nur. Eine tiefblaue feder, die der eichelhäher verlor.
imuebrigen.wordpress.com
Gedicht Anfang März | im|uebrigen
https://imuebrigen.wordpress.com/2014/03/02/gedicht-anfang-marz
Larr; Noch einmal und wieder. Komm einfach vorbei und sag. Auf der Suche nach dem verlorenen Schlaf. Zwischen den Bäumen, die du gestern gezählt hast. Legst dein Ohr an die Borke, hörst auf das Rauschen. Einer grünen Verschwörung, Erlen und Ulmen. Haben die Plätze getauscht. Wirfst Reisig auf wie ein hungriger Vogel. Keine Ruhe, sie zeigt sich auch nicht. Unter den Blättern von gestern, Feuerwanzen. Bewachen das Totholz. Zu deinen Füßen. Wühlen Mäusearmeen, im Untergrund. Sie tragen nichts mehr und du.
imuebrigen.wordpress.com
imuebrigen | im|uebrigen
https://imuebrigen.wordpress.com/author/imuebrigen
Du trittst in den Morgen. Mit dem Bleisaum am Zahnfleisch. Nach vier Stunden Schlaf ohne Schlaf. In der Coverversion eines Traumes. Im Original aus den Achtzigern. Es sind noch Satzenden übrig. Und ein halber Sack Erde und Salz. Die Beweisaufnahme ist weiter im Gange. Du stolperst ins Licht, längst nicht raus aus der Sache. Fängst dir was ein, wirfst es fort. Nimmst dir frei und gibst dich gefangen. Was muss passieren, damit was passiert. Am Abend zählst du deine Finger. Ins Album, legst dich zu den Akten.
imuebrigen.wordpress.com
Mai | 2014 | im|uebrigen
https://imuebrigen.wordpress.com/2014/05
Du trittst in den Morgen. Mit dem Bleisaum am Zahnfleisch. Nach vier Stunden Schlaf ohne Schlaf. In der Coverversion eines Traumes. Im Original aus den Achtzigern. Es sind noch Satzenden übrig. Und ein halber Sack Erde und Salz. Die Beweisaufnahme ist weiter im Gange. Du stolperst ins Licht, längst nicht raus aus der Sache. Fängst dir was ein, wirfst es fort. Nimmst dir frei und gibst dich gefangen. Was muss passieren, damit was passiert. Am Abend zählst du deine Finger. Ins Album, legst dich zu den Akten.
imuebrigen.wordpress.com
Abkehr, Ballett | im|uebrigen
https://imuebrigen.wordpress.com/2013/10/30/abkehr-ballett
Larr; komm einfach vorbei und sag. Wir müssen das üben. So lange, bis keiner mehr weiß. Wer von uns ging und wer blieb. Wir kennen die Schritte. Die Hebefiguren, die Kreisel. Die Gesten für Komma und Punkt. Und nun der Moment, der vorsieht. Dass du mir die Hand bietest, bevor. Du dich umdrehst, brüsk und voll Anmut. Schulterblätter wie Flügel, jedes Mal. Bin ich erschrocken, und wie ich immer. Vergesse, deine Küsse schmeckten nach Milch. Wir müssen das üben. So lange, bis alles ausgetrunken. Erstelle ein...
imuebrigen.wordpress.com
Zu mir | im|uebrigen
https://imuebrigen.wordpress.com/zu-mir
Im Übrigen bin ich der Mann vom Balkon. 4 Kommentare on “Zu mir”. 1 März 2013 um 07:47. Das passende Licht fällt gelb; sehr schön. 10 Juni 2014 um 18:16. Inkognito macht jeden froh. Aber kann ich Dich auch buchen? 10 Juni 2014 um 18:22. 10 Juni 2014 um 18:25. Gedichte lesen mindestens oder wasde halt noch so kannst. Würd mich freu’n aber lass man inkognito mehr bequatschen. Schreibst du hier :. Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen. Gib hier Deinen Kommentar ein . Du trittst in den Morgen.