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Förderer | UckerMarker
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Multimediale Landkarte einer (unterschätzten) Region. Hier wollen wir Förderer erwähnen, die die Idee von UckerMarker schon ganz früh unterstützt haben und unterstützen und somit besonders dazu beitragen, dass sie überhaupt realisiert werden kann. Danke! 8220;Besondere Förderer”:. Weinhandlung C. Soyeaux in Bertikow. Landhaus Arnimshain in Buchenhain. Gasthof zum Grünen Baum in Boitzenburg. Gut Neuensund bei Strasburg. Pferdehof Ruhnau in Potzlow. Ateliers am Kloster in Angermünde. Jürgen und Silke Holle.
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Les mots et les choses. VdÜ - Verband deutscher Literaturübersetzer. CITL - Collège international des traducteurs littéraires. Société des amis de Bergson. Werkstatt für Text und Form. BIEF - Bureau de l'Édition Française. Association Daniel Bensaïd.
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Der Faden | Verbindung von JahrzehntenDie Tage |
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Heimle fragt die ganze Zeit nach der Entschuldigung für den 12.11.93. In TM [1]. Schlossen wir Stahlhärten ab. In der Mittagspause aß ich einen Landjägerwecken [2]. Und wir fingen am TM-Referat an. In Englisch lasen wir eine gute Kurzgeschichte, die sehr nachdenklich machte. Ich konnte mit Kübel nach Großheim fahren, saß aber dann 1 h am Busbahnhof. Ich sprach mit einer aus Becherstetten (1 Jahr älter, Frisur schnicks). Anna [3]. Kam zum Busbahnhof und schaute mich nicht einmal an. Daheim [4]. Wieder dah...
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Der Faden | 14. November
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Um 9 waren Marc und ich in Sigmaringen. Meine Mutter und Franz hatten uns hingefahren. Möter [1]. Abgelegt in: Die Tage. Ein Gedanke zu “ 14. November. 14 November 2013 um 16:46. Ich bin so gut wie vor 20 Jahren, auch wenn ich besser bin. Ein sehr bemerkenswerter Satz. Ich befürchte, dass er auch für mich gilt und dabei spiele ich ohne Fußeinsatz. Wie sagt mein Lieblingsguru. Jede Musik wird irgendwann Meditation. Oder anders:. Schreibe einen Kommentar Antwortvorgang abbrechen. 15 November →.
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Der Faden | 2. November
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Ich stand zum Mittagessen auf. Danach rief Grünwald an und fragte wegen Proben heute um 4 Uhr. Mir stank das sehr, aber ich konnte nicht Nein sagen. Um vier Uhr trank ich mit Marc ein Hefeweizen im Proberaum. Dann kamen die Blödkröten, von denen es keiner richtig blickt. Ich spielte viel Scheiß und um halb sieben gingen sie wieder. Ich ging zu Marc, um mich dort nass zu rasieren [1]. Abgelegt in: Die Tage. Ein Gedanke zu “ 2. November. 4 November 2013 um 1:30. Erforderliche Felder sind mit *.
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Der Faden | Archive | Oktober | 2013
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Um halb elf Uhr morgens wurde ich geholt [1]. Im Restaurant war nicht viel los. Und um halb zwölf abends war ich wieder daheim. Ich setze langsam einen richtigen Ranzen an [2]. Und meine Schlagzeugaufstellung ist absolut geil. Ich spielte bis 1 Schlagzeug im Proberaum und duschte dann bis 2 Uhr (meine Mutter zog die Sicherung fürs Bad [3]. Und hungrig gehe ich aus dem Haus, der Kühlschrank ist leer, irgendwo finde ich was, heute gehe ich drucken [4]. Zum Arbeiten in der Küche eines Restaurants im Donautal.
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Der Faden | 29. November
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Ich zog zum ersten Mal Handschuhe an. Ich muss meinen Zahnarztzettel übermorgen abgeben. In Französisch bekam ich die Arbeit zurück - 14 Punkte und ich dachte, es sei scheiße gelaufen. In der Mittagspause gingen wir (Hans und ich) zu Bizerba [1]. Es gab Spaghetti. Statt Religion schauten wir einen Film an (Egmont). Am Mittwoch schreibe ich Deutsch. Beim Tambourine Man [2]. In die Kantine dieser Fabrik. Abgelegt in: Die Tage. Schreibe einen Kommentar Antwortvorgang abbrechen. 30 November →.
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Der Faden | 1. Dezember
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Hier setze ich sogar schon einen Tag aus. Die Sinnhaftigkeit dieser Beschäftigung, sich aufzuerlegen, jeden Tag einzusammeln, was denn so passiert ist, kann im Augenblick des Entstehens vollkommen unnachvollziehbar werden. Man beachte auch die Parallelität im Zusammenhang mit geschwänzten Schulstunden. Abgelegt in: Die Tage. Schreibe einen Kommentar Antwortvorgang abbrechen. Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit *. 2 Dezember →. Bei 21. November. Bei 27. Oktober.
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Der Faden | Archive | Dezember | 2013
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Heimle fragt die ganze Zeit nach der Entschuldigung für den 12.11.93. In TM [1]. Schlossen wir Stahlhärten ab. In der Mittagspause aß ich einen Landjägerwecken [2]. Und wir fingen am TM-Referat an. In Englisch lasen wir eine gute Kurzgeschichte, die sehr nachdenklich machte. Ich konnte mit Kübel nach Großheim fahren, saß aber dann 1 h am Busbahnhof. Ich sprach mit einer aus Becherstetten (1 Jahr älter, Frisur schnicks). Anna [3]. Kam zum Busbahnhof und schaute mich nicht einmal an. Daheim [4]. Wieder dah...