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Danke, gut.: November 2008
http://entwicklungshilfe.blogspot.com/2008_11_01_archive.html
Donnerstag, 27. November 2008. Für das Essen, morgen. Meine Aufgabe beschränkte sich zum Glück auf das Besorgen von "Booze", mit dem Fahrrad und Rucksack und auch erstem Fahrradunfall vom Aldi. Trader Joe's. Für immerhin $46,45. Den Fahrradunfall hatte ich zum Glück auf dem Hinweg, die Flaschen sind also heile geblieben. Whatever: Ich nehme den Tag, der hier gerade angebrochen hat, einfach beim Wort. Und sage "danke". - Ihr wisst, wer ihr seid. Still facing the turkey, though. Du suchst verzweifelt nach ...
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Danke, gut.: Kein Außen mehr
http://entwicklungshilfe.blogspot.com/2009/04/kein-auen-mehr.html
Samstag, 11. April 2009. Gestern Abend, zum allerersten Mal in diesem Jahr: Der Geruch warmen nassen Asphalts in der Luft. Nicht bloß eine Ahnung, die man verliert, sobald man probiert, sich näher hinzuriechen, sondern wirklich da, ganz um einen herum. Und man selbst darin. Man kann ihn sehen, den Dunst, wenn man genau hinsieht. Man kann in ihm schwimmen und verlorengehen, wenn man nicht gut genug aufpasst. Vorbeieilende Menschen, die wieder nach Menschen riechen, nicht nach Kälte. Ich schließe die Augen,.
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Danke, gut.: September 2008
http://entwicklungshilfe.blogspot.com/2008_09_01_archive.html
Sonntag, 21. September 2008. Can you pitch down, please? Doch das sind leider gerade weit und noch viel weiter entfernte Wunschträume, denn vor allem Frauen haben hier eine hohe Affinität zu genauso hohen Stimmlauten. Sehr beliebt ist zum Beispiel der Ausdruck "yeeeih", den man in langgezogener Kopfstimme mit kleinen Sekunden auf- und abwärts intoniert, um Begeisterung auszudrücken. Selbst die Frage "How are. Klingt, sollte man besser aufpassen - das ist eine Anmache.). Montag, 15. September 2008. Die T:...
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Danke, gut.: Dezember 2008
http://entwicklungshilfe.blogspot.com/2008_12_01_archive.html
Samstag, 27. Dezember 2008. Der regelmäßige Leser wird sich nun fragen, was genau dieses Foto mit der Autorin zu tun hat. Dem unregelmäßigeren Leser sei versichert, dass ich zwar einen gewissen Europa-Patriotismus entwickelt habe, der aber weder die französische Sprache noch eine übermäßige Vorliebe für Baguettes oder Café-au-laits beinhaltet und ich, mit Ausnahme der Weihnachtstage, noch immer in Boston lebe. Versuche, möglichst wenig zu frieren. Was, bitte, mache ich hier eigentlich? Es gibt einige Ame...
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Danke, gut.: Pig's head in jelly
http://entwicklungshilfe.blogspot.com/2009/03/pigs-head-in-jelly.html
Samstag, 28. März 2009. Pig's head in jelly. Ich sitze in einem SUV. Auf dem Beifahrersitz irgendwo auf der U.S. Route 1. Genauer: bald angekommen, und zwischen Ihop. Mütze ab und fängt an, die amerikanische Nationalhymne. Mir sind all diese Assimilationsversuche gerade komplett egal. Schließlich sind wir gerade auf dem Weg zu Dingen, die von jedem Amerikanismus ziemlich genau einen Atlantik weit entfernt sind: Tschibo-Kaffee, Kinderschokolade, Vanillezucker, Quark. Abonnieren Kommentare zum Post (Atom).
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Danke, gut.: Februar 2009
http://entwicklungshilfe.blogspot.com/2009_02_01_archive.html
Sonntag, 1. Februar 2009. And the winner is. Ich bin kein guter Verlierer. Ich war nie ein guter Verlierer. Und ich werde auch ganz bestimmt nie ein guter Verlierer sein. Zum Glück weiß ich mittlerweile, was genau die Kämpfe sind, die ich gewinnen kann. Und, viel wichtiger: Wie ich die umgehen kann, die ich ganz sicher nicht gewinnen werde. Leider gibt es da aber doch einen Vergleich, an dem ich gezwungenermaßen, nämlich genetisch bestimmt, teilnehmen muss. Ich vs. mein Bruder. Klassik vs. Heavy Metal.
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Danke, gut.: April 2011
http://entwicklungshilfe.blogspot.com/2011_04_01_archive.html
Samstag, 2. April 2011. Ich bin wieder da. Und hier geht's weiter. Angst, teil 1. Angst, teil 2. Blasphemie für $1.84.
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Danke, gut.: Ich glaub's einfach nicht.
http://entwicklungshilfe.blogspot.com/2009/03/ich-glaubs-einfach-nicht.html
Dienstag, 3. März 2009. Ich glaub's einfach nicht. Sonja hat gesagt…. Das ist definitiv rekordverdächtig! Bis wohin muss man auswandern, um von denen nicht gefunden zu werden? Abonnieren Kommentare zum Post (Atom). Angst, teil 1. Angst, teil 2. Blasphemie für $1.84.
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Danke, gut.: März 2009
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Samstag, 28. März 2009. Pig's head in jelly. Ich sitze in einem SUV. Auf dem Beifahrersitz irgendwo auf der U.S. Route 1. Genauer: bald angekommen, und zwischen Ihop. Mütze ab und fängt an, die amerikanische Nationalhymne. Mir sind all diese Assimilationsversuche gerade komplett egal. Schließlich sind wir gerade auf dem Weg zu Dingen, die von jedem Amerikanismus ziemlich genau einen Atlantik weit entfernt sind: Tschibo-Kaffee, Kinderschokolade, Vanillezucker, Quark. Dienstag, 3. März 2009. Angst, teil 1.