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kein Blog: über "Realisten" und visionäre "Träumer"
http://keinblogkein.blogspot.com/2010/06/uber-realisten.html
Was nicht lange währte, bleibt dennoch Geschmacksache. Sonntag, 20. Juni 2010. Über "Realisten" und visionäre "Träumer". Wenn Realisten wüßten, wie sehr sie in Wirklichkeit nur träumen. Und in Ihrem einseitigen befangenen Denken,. Uns ständig von neuen fruchtbaren Wegen ablenken,. Dann würden diese innerlich anfangen zu schäumen. Denn vieles gutes Neues tuen sie ständig mit Ihrem Realismus blockieren,. Ja und sie tuen sich dabei noch nicht mal genieren. Positive Visionäre mit Ihren verrückten Träumen,.
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kein Blog: "Freundlichkeit"
http://keinblogkein.blogspot.com/2014/10/freundlichkeit.html
Was nicht lange währte, bleibt dennoch Geschmacksache. Montag, 6. Oktober 2014. Dies von mir heute gemalte Bild mit dem Titel " Freundlichkeit" widme ich Mari, Jo und Anna und alle drei wissen weshalb. Vielen vielen Dank nochmal für alles! 9 Oktober 2014 um 14:18. Das Bild strahlt so viel warme und geklärte Energie aus! Wir sind so froh Dich zu kennen und lieben! Danke Dir für das Bild und für DICH! 9 Oktober 2014 um 14:41. Das Bild strahlt so viel warme und geklärte Energie aus! Beiträge zu den Themen.
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kein Blog: Ganzheitlichkeit
http://keinblogkein.blogspot.com/2009/10/ganzheitlichkeit.html
Was nicht lange währte, bleibt dennoch Geschmacksache. Mittwoch, 7. Oktober 2009. Alles ist mit allem was ist verbunden, denn in Wahrheit sind wir alle eins. Wenn ich die Welt einseitig. Betrachte und mir, wie zur Zeit meistens üblich, nur als intelligentem Fachidiot, einzelne Aspekte heraus nehme, um diese zu analysieren, so kann das für das einfache praktische Leben im Einzelfall durchaus mal sinnvoll sein, im allgemeinen ist es aber ein völliger Irrweg. Selbstverständlich gilt dies auch im Makrokosmos...
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kein Blog: von der Selbstverantwortung - und vom Obama in uns
http://keinblogkein.blogspot.com/2009/11/von-selbstverantwortung-von-schopfern.html
Was nicht lange währte, bleibt dennoch Geschmacksache. Samstag, 21. November 2009. Von der Selbstverantwortung - und vom Obama in uns. Ja klar wir Menschen sind die Erschaffer unserer eigenen Realität und alles was wir erleben, ist ein Produkt dessen was von uns zuvor selbst geschaffen wurde, bzw. in jedem Moment immer wieder von jedem einzelnen vollständig neu erschaffen wird! PS1 als machtvolle Schöpfer können wir natürlich auch so tun als hätten wir mit "allem was ist" und "wie es ist" überhaupt nicht...
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kein Blog: Möhrenerente (2 Gedichte)
http://keinblogkein.blogspot.com/2011/04/mohrenerente-2-gedichte-mit-zwei.html
Was nicht lange währte, bleibt dennoch Geschmacksache. Montag, 4. April 2011. Vorwort: Das hier als erstes vorgestellte Gedicht, hat mich zu einer dichterischen Antwort motiviert :-). Eine Möhre, krumm und klein, wollt in mein Körbchen 'rein. Doch Frau Bienert meinte "Nein", diese ist nicht wohl und fein. Ihre Kunden sind verwöhnt: kleine Krumme sehr verpönt. Und so lass' ich, Gott vergelt', die kleine Krumme auf dem Feld.". Und hier meine karottige Antwort :-). Oh nein, ich verstehe es wirklich nicht,.
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kein Blog: Vision für einen neuen Menschen
http://keinblogkein.blogspot.com/2010/09/vision-fur-einen-neuen-menschen.html
Was nicht lange währte, bleibt dennoch Geschmacksache. Mittwoch, 8. September 2010. Vision für einen neuen Menschen. Die nachfolgenden Zeilen habe ich kürzlich auf einem Zukunfts-Werkstatt-Seminar geschrieben. Sie beschreiben bildhaft meine Vision eines neuen Menschen und einer neuen Gesellschaft. Jeder Mensch wie eine Pflanze in der Natur - gemeinsam und doch jeder für sich - in seinem gänzlich individuellen Ausdruck und Gestalt. Es geht auch nicht mehr um „Haben, Raffen, Gier“ um ständig ne...Ja, es ge...
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kein Blog: Vom "Wählen gehen"
http://keinblogkein.blogspot.com/2010/04/vom-wahlen-gehen.html
Was nicht lange währte, bleibt dennoch Geschmacksache. Montag, 26. April 2010. Ich höre oft Leute klagen, die Politiker sind so schlimm, die Banken und deren Zinses-Zins sind so ungerecht und vieles andere mehr über unsere ach so „schlechte“ Welt. Ja – es gibt genug Grund zum Klagen! Aus all diesem resultiert unser Volkskrankheit, das kollektive Gefühl der Ohnmacht, schleichende Staats- und Demokratie-Verdrossenheit und das Gefühl „das man ja sowieso nichts machen kann“. Nein wir alle sind hier die Täter...
