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Vom Tellerrand: Ode an die Stadt
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Betrachtungen, Fundstücke und Beobachtungen vom Tage. Samstag, 14. April 2012. Ode an die Stadt. Zu Singen nach der Melodie von "Das alte Försterhaus". Sie schrein nach Grün und nach Naturidylle. Die Rucksäcke gepackt mit Wurst und Brot. Machen sich auf verpesten laut die Stille. Und tappen ganz beseelt durch Rinderkot. Ich will durch Straßen gehn, um mich Beton und Stein. Will hohe Mauern sehn, nicht Mensch nur Masse sein. Sie wollen nahe sein dem Lebenssinne. Nur Wald verströmt den Duft von Ewigkeit.
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Vom Tellerrand: November 2011
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Betrachtungen, Fundstücke und Beobachtungen vom Tage. Donnerstag, 24. November 2011. Sängerinnen - Replik auf RRs "Menschen die in Tasten hauen". Frauen, die mit ihrer Stimme. Lassen sich, das ist das Schlimme. Gern zu höheren verleiten,. Als sie eigentlich vermögen. Dann ist´s schwer sie noch zu mögen! Frauen, die mit ihrem Stimmband. Musiker zur Weißglut bringen. Weil sie, das ist gut bekannt. Lieber ne Terz tiefer singen. Als die Noten auf dem Blatt stehn. Können einem auf den Sack gehen.
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Vom Tellerrand: Sängerinnen - Replik auf RRs "Menschen die in Tasten hauen"
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Betrachtungen, Fundstücke und Beobachtungen vom Tage. Donnerstag, 24. November 2011. Sängerinnen - Replik auf RRs "Menschen die in Tasten hauen". Frauen, die mit ihrer Stimme. Lassen sich, das ist das Schlimme. Gern zu höheren verleiten,. Als sie eigentlich vermögen. Dann ist´s schwer sie noch zu mögen! Frauen, die mit ihrem Stimmband. Musiker zur Weißglut bringen. Weil sie, das ist gut bekannt. Lieber ne Terz tiefer singen. Als die Noten auf dem Blatt stehn. Können einem auf den Sack gehen.
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Vom Tellerrand: Beschauliches Glück und häuslicher Friede
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Betrachtungen, Fundstücke und Beobachtungen vom Tage. Montag, 22. Februar 2010. Beschauliches Glück und häuslicher Friede. Eingestellt von Karin Fu. Abonnieren Kommentare zum Post (Atom). Beschauliches Glück und häuslicher Friede.
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Vom Tellerrand: Januar 2010
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Betrachtungen, Fundstücke und Beobachtungen vom Tage. Sonntag, 31. Januar 2010. Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich, jede unglückliche Familie ist unglücklich auf ihre Weise.". Damit beginnt Anna Karenina. Was ist das richtige Leben? Eingestellt von Karin Fu. Sonntag, 24. Januar 2010. Karin in Santa Fu. Frau Friedle-Unger hat der Veröffentlichung nach anfänglichem Zögern schließlich doch zugestimmt. Nein, Santa Fu. Ist nicht der Ort. Der mir wohl blüht. Denn nur für Mord. Und nicht für Reime.
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Vom Tellerrand: April 2012
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Betrachtungen, Fundstücke und Beobachtungen vom Tage. Samstag, 14. April 2012. Ode an die Stadt. Zu Singen nach der Melodie von "Das alte Försterhaus". Sie schrein nach Grün und nach Naturidylle. Die Rucksäcke gepackt mit Wurst und Brot. Machen sich auf verpesten laut die Stille. Und tappen ganz beseelt durch Rinderkot. Ich will durch Straßen gehn, um mich Beton und Stein. Will hohe Mauern sehn, nicht Mensch nur Masse sein. Sie wollen nahe sein dem Lebenssinne. Nur Wald verströmt den Duft von Ewigkeit.
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Vom Tellerrand: März 2010
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Betrachtungen, Fundstücke und Beobachtungen vom Tage. Montag, 15. März 2010. Gesehen und bestaunt am 11. März 2010. Eingestellt von Karin Fu.