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Lyra – Schlaflos in Paris: April 2015
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Mittwoch, 29. April 2015. EINE HANDVOLL KULTURTIPPS FÜR PARIS. Das letzte Wochenende war eines mit viel Regen und Spaziergängen in den trockenen Stunden dazwischen. Ich hatte Besuch von meiner lieben Freundin T (mein letzter Besuch bei ihr – klick –. Liegt schon wieder Monate zurück). Zusammen zogen wir durch Pariser Ecken, in die es mich im Alltag sonst selten führt. Auf unserem Weg lag zum Beispiel das umgestaltete, wiedereröffnete Picasso-Museum. Eintritt frei). Zadkine war ein Bildhauer, der in u...
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Lyra – Schlaflos in Paris: Januar 2015
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Freitag, 30. Januar 2015. JANUARSONNTAG AM HAFEN VON VALPARAISO. Letzten Sonntag setze ich mich morgens in einen Überlandbus, der mich von Santiago in die 120km entfernte Hafenstadt Valparaiso bringt. Endlich einen Blick auf das Leben außerhalb der herausgeputzten chilenischen Hauptstadt werfen! Valparaiso geht der Ruf voraus, bunt, künstlerisch und wild zu sein. Und dieser Ruf zieht mich an! Irgendwann stehle ich mich unauffällig wieder hinaus und trinke draußen als erstes japsend eine Wasserflasche aus...
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Lyra – Schlaflos in Paris: Semesterferien und neuer Elan
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Freitag, 7. März 2014. Semesterferien und neuer Elan. Du öffnest das Fenster. Kommen herein mit diesem. Frühling der mehr ist. Ein Kuss birgt alle Küsse. Aus Hilde Domin, "April"). März Am Quai d'Austerlitz. Das ist DEIN Tag, mach was draus, und zwar viel! Ein Job musste her. Und siehe da: Plötzlich kam ein, kamen zwei, kamen drei Angebote aus meiner Umgebung. Sogar die Wahl hatte ich. Entschieden habe ich schnell (dazu mehr in einem anderen Post! Weiter gehts auf meinem Weg. Halt den Moment fest. Wenn i...
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Lyra – Schlaflos in Paris: STERNSTUNDEN
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Samstag, 14. Februar 2015. Abends komme ich von der Arbeit zurück in mein Zimmer, überhitzt, erschöpft und mit wirbelnden Sinnen, und es tut gut, einen ruhigen Unterschlupf zum Rückzug zu finden. Ich schreibe auf dem Bett sitzend und die Wörter im Kopf und auf dem Blatt geben einander Echo. Ich schreibe so, wie es in den Bäumen rauscht, seicht, gleichförmig, unbedeutend, bis sich etwas kristalliert – ein klarer Gedanke, eine Idee. Und auch nicht immer. Bis da plötzlich Worte aus mir auftauchen, die hinter.
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Lyra – Schlaflos in Paris: März 2015
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Samstag, 14. März 2015. Samstäglich ausschlafen, aufwachen und zu Hause sein, wenn auch nicht wirklich zu Hause, aber doch in meinem mittlerweile vertrauten Zimmer in Santiago de Chile – so lässt sich ein gutes, mal stilleres Wochenende gebührend eröffnen. Zeit nehmen für mich, fürs Lesen, Ordnung schaffen, Spazieren. Und für Kaffee (mich bei Ninjas virtuellem Kaffeeklatsch. Hören, das Zimmer lüften, Listen machen. Kunderas "Fest der Bedeutungslosigkeit". Auch Und diesen Franzosen. Und ich möchte von zwe...
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Lyra – Schlaflos in Paris: November 2014
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Samstag, 1. November 2014. ABENDBALLADE UND EIN BISSCHEN CLAUDE MONET. Ein paar Tage vergingen noch mit Besorgungen und Notwendigkeiten und dem Bestehen einer kleinen Herausforderung, die mich der Verwirklichung eines Herzensprojektes ein Stückchen näher bringt. Da ist sie nun, die Zeit nach dem Studium, das Zwischendasein, die Erleichterung und das Plänetüfteln. Im Musée du Luxembourg. Die Seerosen noch die Kathedrale von Rouen, die ausgestellt waren. C Monet: Méditation (Madame Monet au canapé). Und mi...
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Lyra – Schlaflos in Paris: ALLES IST GUT ... DE RETOUR à PARIS
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Montag, 20. April 2015. ALLES IST GUT . DE RETOUR à PARIS. Manchmal schreibt man nicht, weil nichts passiert. Manchmal schreibt man nicht, weil man in einem Strom von Erlebnissen steht und das Schreiben nur wie ein blasser Abklatsch des Wirklichen scheint. Letzte Tage in Chile. Ich stehe wieder vor vielen Unklarheiten. Meinen Masterabschluss habe ich in der Tasche. Was und wo wird meine nächste Aufgabe sein? Gerade fühle ich mich immun gegen Beunruhigung oder Stressgefühle. Alles ist gut, irgendwie.
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Lyra – Schlaflos in Paris: WAS BRAUCHST DU
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Samstag, 2. Mai 2015. Was sind das für gute Tage. Obwohl mein Puzzle aus Plänen und Ideen noch ziemlich durcheinander vor mir liegt, ist da so ein Vorgespür, dass sich alles fügen wird: durch meine Bemühungen einerseits, durch ein bisschen Glück andererseits. Einen Baum ein Haus zu. Ermessen wie groß wie klein das Leben als Mensch. Wie groß wie klein wenn du aufblickst zur Krone. Dich verlierst in grüner üppiger Schönheit. Wie groß wie klein bedenkst du wie kurz. Zu sitzen zu denken zu schlafen zu träumen.
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Lyra – Schlaflos in Paris: EINE HANDVOLL KULTURTIPPS FÜR PARIS
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Mittwoch, 29. April 2015. EINE HANDVOLL KULTURTIPPS FÜR PARIS. Das letzte Wochenende war eines mit viel Regen und Spaziergängen in den trockenen Stunden dazwischen. Ich hatte Besuch von meiner lieben Freundin T (mein letzter Besuch bei ihr – klick –. Liegt schon wieder Monate zurück). Zusammen zogen wir durch Pariser Ecken, in die es mich im Alltag sonst selten führt. Auf unserem Weg lag zum Beispiel das umgestaltete, wiedereröffnete Picasso-Museum. Eintritt frei). Zadkine war ein Bildhauer, der in u...
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Lyra – Schlaflos in Paris: September 2014
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Montag, 29. September 2014. MINUIT à PARIS – KLEINER NACHTSPAZIERGANG. Paris wird zur Stadt der Lichter, wenn es dunkelt. Noch sind die Abende ganz lau. Zur Apéritif-Zeit steige ich aus der Métro und geh an all den Terrassen vorbei, wo, eng beieinander, Menschen reden, Gläser klirren, Zigaretten glühen. Wo auch ich ab und zu sitze, denn in Paris verabredet man sich besser draußen, wo das Ambiente schwirrt, als in unseren winzigen Wohnungen, wo das Sofa meist gleichzeitig das Bett ist. Erspäht. Auch m...