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ApfelBaumMuseum Aktuelles

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Aktuelle Ausstellung im ApfelBaumMuseum. Er wurde am 16. April 2012 in Wetzlar bei Buderus Edelstahl geschmiedet, und hat ein Gewicht von 25 t. Der SüdAmerikaHammer ist nach dem AsienHammer, AfrikaHammer und dem EuropaHammer der vierte Teil des GenerationenKunstWerks von Andreas Rimkus ( www.ideenkunst.de. Und seinem eisernen Plan:. Sieben Hammerköpfe sollen geschmiedet werden. Sie werden in den Hammeraugen wachsen . . vielleicht zweihundert Jahre, dann hat jeder Hammer einen Stiel.*. Unter der fachkundi...

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Kontakt

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Weg zur Kunst 2.

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Die Sponsoren

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Die Sponsoren und Unterstützer. Ohne die großzügige Hilfe und Unterstützung der Sponsoren wäre das ApfelBaumMuseum nicht möglich. Den 100 Baumpaten, die das Projekt erst ermöglichen und mit Leben erfüllen. Dem NABU Springe, der das Projekt mit seiner überregionalen Erfahrung berät. Der Baumschule Fritz Kewel, für die sachverständige Auswahl und Pflanzung der Sammlung. Der KulturFeuerStiftung, für das Schmieden der "Stammhalter". Umweltstiftung Niedersachsen, für die finanzielle Unterstützung.

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NABU Springe

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Der NABU Springe zum ApfelBaumMuseum. Aber warum gerade Äpfel und nicht Kirschen oder Birnen? Vielleicht weil für uns Äpfel eine besondere Sorte Obst sind. Sie gehören zu den wenigen Obstsorten, die bereits in vorrömischer Zeit nördlich der Alpen kultiviert wurden. Seit der mittleren Steinzeit gehören Äpfel zu den wichtigsten Sammelfrüchten der Menschen Europas. Dank des Engagements von Andreas Rimkus können nun 100 Paten durch ihre Spende ihren ganz persönlichen Apfelbaum pflanzen lassen.

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ApfelBaumMuseumBäume und Paten

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100 Bäume - 100 Paten. So verschieden die Äpfel sind, so unterschiedlich sind auch die Menschen. Die hundert Paten repräsentieren eine kreative Gemeinschaft, die Äpfel lieben und mit ihren Ideen die Apfelvielfalt geschmacklich noch um einiges bereichern können. Die Rezepte der Paten, die im Buch zum ApfelBaumMuseum. Gesammelt sind, sollen das Wissen um die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten des Apfels bewahren helfen.

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Warum Museum?

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Ein Museum - der Ort, wo allgemein anerkannte, bewahrungswürdige Werte geschützt und erhalten werden, um diese an folgende Generationen weiter zu geben. So ein Ort soll das ApfelBaumMuseum in Springe sein, und Anreiz dafür, weitere solcher Orte zu gründen. Es soll aber auch ein Ort sein, an dem sich Menschen treffen, zusammen feiern, spielen, ernten und so alles mit Leben erfüllen.

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Impressum

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Inhaltlich verantwortlich gemäß 6 des MDSIV:. Weg zur Kunst 2. Alle Inhalte dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt. Trotz sorgfältiger Kontrolle übernehmen ich keine Haftung für die Inhalte externer Links. 2011 Web Buch JBrinkmann.de.

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ApfelBaumMuseum Die Apfelsorten

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100 Äpfel - 100 Sorten. Farbe, Form, Geruch, Geschmack, aber auch Blütezeit, Erntezeit und Widerstandsfähigkeit sind bei hundert verschiedenen Sorten hundertmal anders. Diese Vielfalt bedeutet nicht nur hundert unterschiedliche Geschmackserlebnisse und die jeweils richtige Apfelsorte zum Kochen, Backen oder zum gleich Reinbeißen. Sie garantiert auch für jedes Klima den geeigneten Baum und die gute Ernte der einen Sorte, auch wenn die Ernte einer anderen einmal zu wünschen übrig lässt.

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Anfahrt

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ApfelBaumMuseum, Die Idee

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Ein Hort der Vielfalt. Idee und Konzept von Andreas Rimkus. Das zum Gedenken an den verstorbenen Biobauern Gernot Ehlers von mir konzipierte ApfelBaumMuseum nimmt den Gedanken der Streuobstwiese auf, in der die Bäume nach einem speziellen Pflanzplan. Die von den Baumpaten mit den Möglichkeiten des mobilen Schmiedelabors zu schmiedenden "Stammhalter" werden den frisch gepflanzten Apfelbäumchen einen sicheren Stand für die ersten Jahre sichern, und sie anschließend noch für Jahrzehnte begleiten. Im Laufe d...