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monaliesbeth | Monaliesbeth's Blog
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Im Restaurant (einer beliebigen osteuropäischen Hauptstadt). Platz sehen. Hinsetzen. Kellner sieht’s nicht. Kellner sehen. Dezent winken. Kellner rufen. Leute gucken. Lauter rufen. Alle gucken. Kellner hört’s nicht. Aufstehen. Karte holen. Wut kocht auf. Hunger geht. Ein großes Bier. Ein kleiner Salat. Kellner bringt’s nicht. Kellner rufen. Leute gucken. Nun winken mit dem ganzen Arm. Ein großes Bier. Ein kleiner Salat. Das Eine zu kalt, das Andre zu warm. Der Teller halbvoll. Das Bierglas leer. Der näch...
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Pamphlet über den Unsinn von wissenschaftlichen Hausarbeiten | Monaliesbeth's Blog
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Pamphlet über den Unsinn von wissenschaftlichen Hausarbeiten. Abschlussarbeit Bachelor: Die Rolle der Landschaftsbeschreibung in den Novellen von xy. Abschlussarbeit Master: Die Landschaftsbeschreibung in xy von xy, unter besonderer Berücksichtigung von xy. Dissertation: Die Bedeutung der Landschaftsbeschreibung in den Werken von xy vor dem Hintergrund der Möglichkeiten der filmischen Umsetzung. Dargestellt an Beispielen von xy und yx. Habilitation: Die Landschaftsbeschreibung als stilistisches Mittel de...
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Siegerehrung | Monaliesbeth's Blog
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Die Jury hat entschieden. Es war nicht leicht und ja, ich habe ein bisschen geweint. Drama, Drama, Drama…). Aber nach reiflicher Überlegung,. Einem guten Essen, einem schweren Rotwein und einer Pflegepackung für mein güldenes Haar. Hol dir die neue Daunenjacke vom K*k, hat sie gesagt. Ist super und billig, hat sie gesagt. So eine Daunenkacke! Und Ihr seid Euch sicher, dass auf der Flasche Perwoll stand? Guckt mal, Schwestern! Pingi is nun auch im Klimakterium: ihre erste Hitzewelle. Und in der Sendung mi...
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März | 2012 | Monaliesbeth's Blog
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Archiv für den Monat März 2012. Die Jury hat entschieden. Es war nicht leicht und ja, ich habe ein bisschen geweint. Drama, Drama, Drama…). Aber nach reiflicher Überlegung,. Einem guten Essen, einem schweren Rotwein und einer Pflegepackung für mein güldenes Haar. Hol dir die neue Daunenjacke vom K*k, hat sie gesagt. Ist super und billig, hat sie gesagt. So eine Daunenkacke! Und Ihr seid Euch sicher, dass auf der Flasche Perwoll stand? Guckt mal, Schwestern! Da keine Bibliothek und Fernleihe es schafft, 1...
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Im Restaurant (einer beliebigen osteuropäischen Hauptstadt) | Monaliesbeth's Blog
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Im Restaurant (einer beliebigen osteuropäischen Hauptstadt). Platz sehen. Hinsetzen. Kellner sieht’s nicht. Kellner sehen. Dezent winken. Kellner rufen. Leute gucken. Lauter rufen. Alle gucken. Kellner hört’s nicht. Aufstehen. Karte holen. Wut kocht auf. Hunger geht. Ein großes Bier. Ein kleiner Salat. Kellner bringt’s nicht. Kellner rufen. Leute gucken. Nun winken mit dem ganzen Arm. Ein großes Bier. Ein kleiner Salat. Das Eine zu kalt, das Andre zu warm. Der Teller halbvoll. Das Bierglas leer. Und in d...
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Mai | 2012 | Monaliesbeth's Blog
https://monaliesbeth.wordpress.com/2012/05
Archiv für den Monat Mai 2012. Im Restaurant (einer beliebigen osteuropäischen Hauptstadt). Platz sehen. Hinsetzen. Kellner sieht’s nicht. Kellner sehen. Dezent winken. Kellner rufen. Leute gucken. Lauter rufen. Alle gucken. Kellner hört’s nicht. Aufstehen. Karte holen. Wut kocht auf. Hunger geht. Ein großes Bier. Ein kleiner Salat. Kellner bringt’s nicht. Kellner rufen. Leute gucken. Nun winken mit dem ganzen Arm. Ein großes Bier. Ein kleiner Salat. Das Eine zu kalt, das Andre zu warm. Gerade die gebrül...
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Juni | 2011 | Monaliesbeth's Blog
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Archiv für den Monat Juni 2011. Er will nicht. Er soll gehen, doch er setzt sich. Er wird gezogen. Erst wird der Hals länger, dann schurren Pfoten über den Asphalt. Immer mal wieder ein Ruck mit der Leine, der ihm klar machen soll, wer hier das Sagen hat. Er wird gezogen. Vorbei an interessanten Gerüchen, an Artgenossen,. Und lieben muss er einen. Ganz doll lieben, so dass alle es sehen. Da ist einer, der mich liebt. Und darum kann man mit ihm machen, was man will. Anja Lorenz (@anjalo…. Erstelle eine ko...
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Blöder Hund | Monaliesbeth's Blog
https://monaliesbeth.wordpress.com/2011/06/26/bloder-hund
Er will nicht. Er soll gehen, doch er setzt sich. Er wird gezogen. Erst wird der Hals länger, dann schurren Pfoten über den Asphalt. Immer mal wieder ein Ruck mit der Leine, der ihm klar machen soll, wer hier das Sagen hat. Er wird gezogen. Vorbei an interessanten Gerüchen, an Artgenossen,. Und lieben muss er einen. Ganz doll lieben, so dass alle es sehen. Da ist einer, der mich liebt. Und darum kann man mit ihm machen, was man will. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink. Oh, wie wahr! Gerade die gebrü...
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