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Informatikkauffraublog: Mai 2011
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Dienstag, 17. Mai 2011. Zustandekommen des Kaufvertrags – Kaufmännische Begriffe / Rechtliche Wirkung. Erkundigung des Käufers. Sie stellt keinen verbindlichen Antrag dar. Ist ein verbindlicher Antrag. Des Verkäufers an eine bestimmte Person. 167; 145 BGB). Der Anbietende schließt die Bindung ausdrücklich aus. ZB “freibleibend”, “unverbindlich”) oder schränkt sie ein. ZB “solange der Vorrat reicht”, “Preis freibleibend”) (§ 145 BGB). Ein Angebot, das an die Allgemeinheit. Angebot an einen Anwesenden.
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Informatikkauffraublog: März 2011
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Donnerstag, 31. März 2011. Noten im Arbeitszeugnis – Teil 1. Nachdem wir uns damit befasst hatten, dass manche Sätze ganz andere Bedeutungen haben, als sie auf den ersten Blick zeigen, haben wir uns auch mit den Noten in einem Arbeitszeugnis befasst. Es gibt in Arbeitszeugnissen keine direkten Noten, aber der Chef kann mit der jeweiligen Formulierung eines Satzes ganz genau eine Note festlegen. Über diese haben wir uns in der Schule auch unterhalten und dabei ist dann folgendes entstanden:. Erreichte er ...
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Informatikkauffraublog: Unvollkommener/Vollkommener Markt
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Montag, 16. Mai 2011. In BWL haben wir die beiden Marktarten Unvollkommener und Vollkommener Markt besprochen. Ich werde euch nun anhand der Beispiele Milchkaffee (Unvollkommener Markt) und Börse (Vollkommener Markt) die Unterschiede aufzeigen. Ich beginne mit dem unvollkommenen Markt. Kein gleichartiges (kein homogenes) Gut. Es ist schwierig sich alle nötigen Informationen zu beschaffen aufgrund der hohen Anzahl an Cafés. Man wählt den Kaffee, der am besten schmeckt. Jede Aktie hat den gleichen Wert.
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Informatikkauffraublog: Wirtschaftliches Handeln
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Freitag, 6. Mai 2011. Als erstes haben wir uns mit den Wirtschaftssubjekten beschäftigt. Dabei ging es darum, was die Ziele von Unternehmen, privaten Haushalten und dem Statt sind und womit diese ihr Geld verdienen. Zu guter letzt gibt es da noch den Staat. Der Staat hat das Ziel möglichst kosten- und bedarfsdeckend zu wirtschaften. Seine Einnahmen bekommt der Staat durch Steuern, Zölle, Gebühren und Abgaben. Diese Einnahmen verwendet er dann dafür in Güter zu investieren, Konsumgüter zu besc...Es ist ei...
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Informatikkauffraublog: Der Projektstrukturplan
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Donnerstag, 12. Mai 2011. Der Projektstrukturplan (PSP) stellt in einer Übersicht alle Arbeitspakete, die zur Erreichung der Projektziele notwendig sind, hierarchisch strukturiert dar. In dieser frühen Projektphase kann der PSP noch nicht die endgültige Detailtiefe erreichen, er muss im Laufe der Untersuchung an den jeweils aktuellen Wissensstand angepasst werden. Formale Bestandteile eines PSP sind: . Die Hauptaufgabe (Bezeichnung des Projektziels). Abonnieren Kommentare zum Post (Atom).
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Informatikkauffraublog: Zustandekommen des Kaufvertrags – Kaufmännische Begriffe / Rechtliche Wirkung
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Dienstag, 17. Mai 2011. Zustandekommen des Kaufvertrags – Kaufmännische Begriffe / Rechtliche Wirkung. Erkundigung des Käufers. Sie stellt keinen verbindlichen Antrag dar. Ist ein verbindlicher Antrag. Des Verkäufers an eine bestimmte Person. 167; 145 BGB). Der Anbietende schließt die Bindung ausdrücklich aus. ZB “freibleibend”, “unverbindlich”) oder schränkt sie ein. ZB “solange der Vorrat reicht”, “Preis freibleibend”) (§ 145 BGB). Ein Angebot, das an die Allgemeinheit. Angebot an einen Anwesenden.
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Informatikkauffraublog: November 2010
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Dienstag, 30. November 2010. Heute möchte ich euch ein bisschen was zur Auswertung der Zahlungsarten erzählen. Damit ich die Zahlungsarten überhaupt auswerten kann, muss ich erst einmal in unsere Datenbank und die entsprechende Datei runterladen. Diese Datei muss ich dann noch ein wenig abändern, denn es stehen zu viele Spalten darin, die ich gar nicht brauche. Montag, 29. November 2010. In BWL haben wir ein neues Thema begonnen: Projektmanagement. Dazu hat uns unser Lehrer erst einmal gezeigt, worauf es...
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Informatikkauffraublog: April 2011
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Freitag, 29. April 2011. Bei den digitalen Schaltungen möchte ich mit den logischen Verknüpfungen beginnen. Zu erst gibt es die UND-Verknüpfung. AND, Konjunktion). Die Eingangsvariablen sind A,B und die Ausgangsvariable ist Z. Mit “0” und “1” wird dargestellt, ob z.B. ein Schalter ein- oder ausgeschaltet ist. Welcher Wert dabei für ein- oder ausgeschaltet steht, wird bei einer Aufgabe immer mit angegeben. Der Ausgang ist genau dann “1”, wenn alle Eingänge “1” sind. Donnerstag, 28. April 2011. 183; —.
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Informatikkauffraublog: Einführung in die BWL
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Donnerstag, 5. Mai 2011. Einführung in die BWL. Für die Einführung in die BWL hat unser Lehrer erst einmal ein paar Begriffe mit uns geklärt. Viele von uns hatten bis jetzt noch kein BWL und daher war das alles sehr interessant. Was ist die Unternehmensphilosophie? Stellt die Wurzel des Unternehmens dar. Ausgangspunkt für die Unternehmenskultur. Was ist die Unternehmenskultur? Basiert auf der Herkunft. Beschreibt die Wertvorstellungen, Verhaltensregeln, Kommunikationsformen und Erkennungszeichen. Wirtsch...