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Innehalten mit E.: Oktober 2013
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Beim Wind heut Nacht. Hat sich der Baum. Fahles Grau entgegen,. Als sei vom Herbst nur. Dieser Farbenhauch erlaubt,. Der Laternen. Und. Wächst aus den Blättern. Der Stadt und duftet warm. Nach Früchten, Wald. Sich Helles fügen -. Der Tag ummantelt mich. Und reicht mir seinen Arm. Blog wird archiviert durch. Mein Profil vollständig anzeigen. Und ich kann nicht anders. Nicht nur Lyrik .
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Innehalten mit E.: Maitag
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Flieder im eigenen Garten. Wenn der Wind schwingt in den Bäumen. Lau von Fliederduft durchdrungen. Den die Amsellieder säumen. Fühle ich mich ungezwungen. Heiter selig und entbunden. Von den Schatten mancher Jahre. Grün berankt und blau umwunden. In den Farben und den Klängen. Die beladen oder weiten. In der Auf und Ab sich mengen. Und im Wechsel uns begleiten. Worte sind wie Fenster/bmh. Lässt mich bleiben oder gehen. Dieser Freiheit sich immer wieder bewusst zu werden ist so wichtig. Schöne Zeilen, Elke.
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Innehalten mit E.: September 2013
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Ein Hauch Italien überm Kopfsteinpflaster. Aus einer Kirche bahnt sich Weihrauchdunst. Den Weg durch Gassen voller Farbenkunst. Der Mond erstrahlt wie gelber Alabaster. Mit ihren Ziegeln formen Dächer Raster,. Bezeugen Möwen freundlich ihre Gunst. Zu landen dort, wo eine Feuerbrunst. Einst wütete um Tore und Pilaster. Auf Stufen liegt ein Rest von Sommerschwüle,. Darüber füllt ein leichter Wind die Luft. Er taucht die Stadt in blauen Meeresduft. Und zwischen Fenstern steigt die Abendkühle,.
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Innehalten mit E.: November 2013
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Innehalten mit E.: An der Schwelle
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Es stoppt der Schritt, verzögert sich. Für einen Augenblick in das. Hinein, Hinaus, beschuht, fürbass -. Sucht seinen Weg. Auch innerlich. Beginnt, schließt ab, verbindet, trennt. Die Menschenseele, was sie drängt. Und hinterfragt, noch eingezwängt,. Das Alte, das sie traut benennt. Doch längst mit Zweifeln übersät,. Und Lust auf einen Neubeginn. Tritt sie auf die Verwalterin. Des VorZurück. Entscheidet. Geht. Hörversion gesprochen von Evelyn Weissenbach, Weiden am See:. Anonym hat gesagt….
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Innehalten mit E.: April 2015
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Es stoppt der Schritt, verzögert sich. Für einen Augenblick in das. Hinein, Hinaus, beschuht, fürbass -. Sucht seinen Weg. Auch innerlich. Beginnt, schließt ab, verbindet, trennt. Die Menschenseele, was sie drängt. Und hinterfragt, noch eingezwängt,. Das Alte, das sie traut benennt. Doch längst mit Zweifeln übersät,. Und Lust auf einen Neubeginn. Tritt sie auf die Verwalterin. Des VorZurück. Entscheidet. Geht. Hörversion gesprochen von Evelyn Weissenbach, Weiden am See:. Bitte der alten Mutter.
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Innehalten mit E.: Mai 2015
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Flieder im eigenen Garten. Wenn der Wind schwingt in den Bäumen. Lau von Fliederduft durchdrungen. Den die Amsellieder säumen. Fühle ich mich ungezwungen. Heiter selig und entbunden. Von den Schatten mancher Jahre. Grün berankt und blau umwunden. In den Farben und den Klängen. Die beladen oder weiten. In der Auf und Ab sich mengen. Und im Wechsel uns begleiten. Brunnen in Lüttich, Foto: Uta Lösken. Und mitten in der Stadt ein Rinnen. Aus tausend Tropfen, die sich binnen. Augenblicken fallen lassen,.
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Innehalten mit E.: April 2013
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Foto: A. Meisel, Häftlingsmarsch 1939. Offene Himmel.Wie damals. Auf den Pflastern stolpern Schritte. Hunde bellen den Rhythmus. Müder Füße. Bach und Cranach. Verstummen. Sein Altar. Zeigt kein Leiden nach. Goethes Nachtlied will nicht klingen:. Dem doppelt elend ist. Eingebranntes in die Arme. Kann man nicht sehen, wenn. Blicke zum Gotteshaus wandern. Oder abwärts. Nur nicht fragen,. Dem Strauchelnden das Seine. Augenscheinlich muss das reichen. Dank alter Schriften gilt:. Offene Himmel. Auch heute.
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Innehalten mit E.: Mai 2013
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