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rock'n'art: Januar 2006
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Samstag, Januar 28. Und die Umsetzung so schwer. Nachdem ich alles verworfen und wieder begonnen habe, ist mein Bild dabei, sich zu entwickeln! Es macht mir viel Spaß, mich neben dem Alltag mal wieder mit so einem Projekt und mit meinen Gedanken auseinander zu setzen. Fühlt euch alle lieb gedrückt! Bis hoffentlich ganz bald an die Nicht-Hamburger! Posted by rock'n'art @ 01:34. Freitag, Januar 27. Mir macht das Thema übrigens nach anfänglicher Denkblockade sehr viel Spaß. Posted by rock'n'art @ 18:01.
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Theater des Lebens: Halbzeit
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Dienstag, Juni 27. Das Viertelfinale ist erreicht und unsere Kliensmänner streben dem Spiel gegen Argentinien entgegen. Deutschland ist euphorisch, unseren Jungs traut man den Weltmeistertitel zu und unser Bundestrainer hat nun doch alles richtig gemacht. Uns wurde bewiesen, das Veränderung nicht immer etwas Schlechtes ist. Die deutsche Elf hat bislang noch kein Spiel verloren, der Kaiser sonnt sich im Ruhm einer reibungslosen Veranstaltung und Angie freut sich wie ein Kind über jedes deutsches Tor.
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Theater des Lebens: Juni 2006
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Dienstag, Juni 27. Das Viertelfinale ist erreicht und unsere Kliensmänner streben dem Spiel gegen Argentinien entgegen. Deutschland ist euphorisch, unseren Jungs traut man den Weltmeistertitel zu und unser Bundestrainer hat nun doch alles richtig gemacht. Uns wurde bewiesen, das Veränderung nicht immer etwas Schlechtes ist. Die deutsche Elf hat bislang noch kein Spiel verloren, der Kaiser sonnt sich im Ruhm einer reibungslosen Veranstaltung und Angie freut sich wie ein Kind über jedes deutsches Tor.
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Ein Städter lebt im Dorf: Gerade gelesen
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Ein Städter lebt im Dorf. Samstag, Mai 05, 2007. Fast ebenso gut hätte statt seiner Schwester er es sein können, der leidend am Fenster stand, aber was denkt ein Schlittenhund, was geht hinter seinen gelben Augen vor, wenn er sieht, wie der Polarforscher einen seiner Kumpane zur Seite nimmt, um ihm die Kehle aufzuschlitzen und aus ihm Futter für seine Geschwister zu machen? Aus "Schweres Beben" von Jonathan Franzen. Abonnieren Kommentare zum Post (Atom). Bei Schwerin, Im hohen Nordosten, Germany.
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Ein Städter lebt im Dorf: Sonntags im Sitzen
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Ein Städter lebt im Dorf. Mittwoch, März 14, 2007. 8222;Sonntags im Sitzen“ - so lautet das Motto des JAZ Rostock, unter dem an zwei Sonntagen im Monat mehr oder minder international bekannte Bands auftreten. Am 11.03. beehrten der britische Solist. Also hinein in die „gute“ Stube, die, kaum, dass wir einen Fuß in sie setzen, alle Klischees von Improvisation, jugendlicher Kreativitätsentfaltung und staatlichen Sparmaßnahmen bedient. Mit „fragil melancholisch“ und „verträumte Gitarrenmus...Am Merchandise-...
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Die unerträgliche Leichtigkeit des Schwerseins: February 2006
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Die unerträgliche Leichtigkeit des Schwerseins. Thursday, February 23, 2006. Es werden Kekse zum Tee gereicht. Sie: Sie naschen aber auch gerne, nicht wahr? Sie: Na, ich kenne das ja auch. Ich hab im Auto auch schon eine dreiviertel Tafel verputzt. Wer es kann. Früher war das kein Problem für mich, aber heute.Im letzten Jahr wog ich noch vierundfünfzig Kilo und heute? Aber na ja, es gibt Schlimmere. Ich: Ich trinke drei Liter am Tag. Sie: Ach, das schaffen sie? Schweigen. Seitenblick auf mich. Cynthia ha...
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Die unerträgliche Leichtigkeit des Schwerseins: January 2006
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Die unerträgliche Leichtigkeit des Schwerseins. Thursday, January 12, 2006. Ist geteiltes Leid halbes Leid? Vor einigen Tagen durfte ich feststellen, das ich nicht die einzige war, die von den Silvesterbildern in die Knie gezwungen worden war und nun am Boden lag und haderte. Während ich jedoch noch immer am Boden liege und in den Himmel voller schmaler Taillen starre, standen die anderen nach nicht allzu langer Zeit auf und verfielen in Aktionismus. Claudis neue Bibel ist Moppel-Ich von Susanne Fröhlich.
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Ein Städter lebt im Dorf: Dinosaurier oder Kakerlake?
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Ein Städter lebt im Dorf. Montag, Mai 07, 2007. Wenn man als Kind gebannt vor dem Fernseher saß und zuhörte, wie Peter von Zahn über ein Erdbeben, einen Vulkanausbruch oder eine Überschwemmung referierte, während dazu Bilder von einstürzenden Brücken, schwimmenden Häusern und flüchtenden Menschen über die Mattscheibe flimmerten, konnte man leicht die sich wiederholenden Rufe der Familie zum Abendbrot ausblenden. Das war in den Siebzigern. Wenn man all diese Einzelereignisse in ihrer Gesamtheit und dem äu...
