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Natursteinpflaster und Fugen

http://www.naturpflasterstein.de/fugen_seite14.html

Verfüllen der Fugen. Da Pflasterdecken zu den elastischen Konstruktionen gehören, müssen Bettung und Fuge aufeinander abgestimmt sein. Die Fuge muss technische Funktionen in einer Pflasterdecke erfüllen:. Elastisches Reagieren bei horizontalem Krafteintrag aus Verkehrsbelastung,. Längskraftübertragendes Element zu den benachbarten Pflastersteinen,. Bedeutender Bestandteil der Pflasterfläche hinsichtlich einer für den Fußgängerverkehr erforderlichen Trittsicherheit. Neue DIN EN ab 2001.

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dinen1342, DIN EN 1342 DIN 18 502, DIN18502

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Die Einführung der DIN EN 1342 ersetzt die DIN 18502. Großpflaster - Kleinpflaster - Mosaikpflaster. Sind in der DIN EN 1342 nicht mehr enthalten. Die DIN EN 1342 bestimmt die Größe der Pflastersteine nach Normmaßen. Bezeichnungen aus der DIN EN 1342:. Ein kleiner, aus Naturstein bestehender Quader mit Nennmaßen zwischen 50 mm und 300 mm und Flächenmaßen, die im allgemeinen das 2fache der Dicke nicht überschreiten. Die Mindestnenndicke ist 50 mm. Jedes an einem Pflasterstein gemessene Maß. Klasse 1 / T1.

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Natursteinpflaster für Bordsteine

http://www.naturpflasterstein.de/bordsteine_seite6.html

Neue DIN EN ab 2001.

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Natursteinpflaster richtig verarbeiten

http://www.naturpflasterstein.de/diagonalpflaster_seite10.html

Der Diagonalverband ist eine Abwandlung des Reihenverbandes. Hier werden die Reihen im Winkel von 45° zur Achse versetzt. Der Verband kann seine Richtung mehrmals ändern, so dass ein sogenanntes Fischgrätmuster entsteht. Das Ansetzen kann mit einem Fünfeckstein oder mit einem Schmiegestein erfolgen. Neue DIN EN ab 2001.

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Mosaik mit Natursteinpflaster

http://www.naturpflasterstein.de/schuppen_seite12.html

Für das Ansetzen des Mosaikpflasters in Schuppenform sollte eine Lehre ( Schablone aus Holz ) benutzt werden. Die einzelnen Bögen werden immer auf dem Scheitelpunkt des vorhergehenden begonnen, dadurch entsteht die fächerförmige Musterung. Neue DIN EN ab 2001.

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Alles über Natursteinpflaster hier Altpflaster

http://www.naturpflasterstein.de/altpflaster_seite4.html

Umrechnungstabelle für Naturpflastersteine. Bei den unten beschriebenen Pflastergrößen handelt es sich um Altpflaster. Die heutigen Liefergrößen von Neupflaster finden Sie auf der nächsten Seite ( Neupflaster. Die angegebenen Gewichte sind Mittelwerte, bei denen eine Schwankung von /- 3% zu berücksichtigen ist. Der erste Wert gibt das Gewicht für 1qm. An Der zweite Wert gibt an, wie viel m 10 Tonnen ergeben. 9 - 11 breit. 12 - 18 lang. 12 - 14 hoch. 9 - 11 breit. 12 - 18 lang. 10 - 12 hoch. 9 - 11 hoch.

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Segmentbogen mit Natursteinpflaster

http://www.naturpflasterstein.de/segmentbogen_seite11.html

Die Breite der zu pflasternden Fläche wird so eingeteilt, dass an beiden Seiten nur ein Halbbogen angesetzt wird. Das Stichmaß des Bogens beträgt 1/5 der Sehne 1 cm. Die Sehnenlänge richtet sich nach dem Steinformat. Steigt eine Pflasterfläche an, so sollen die Bogenscheitel in der Richtung der Steigung liegen. Die Schubwirkung von Antriebsrädern nach rückwärts wird auf diese Weise von den Bögen aufgefangen und die Steine verändern ihre Lage nicht. Neue DIN EN ab 2001.

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Das richtige Versetzen des Natursteinpflasters

http://www.naturpflasterstein.de/verlegen_seite8.html

Grundsätzliche Regeln beim Versetzen von Natursteinpflaster. Natursteinpflaster ist eine der gebräuchlichsten Art, um repräsentative Plätze und historische Straßen zu gestalten. Die DIN 18318 u. a. regeln für die Ausführung und Standards. Trotz intensiver Suche wird man in diesen Vorschriften nichts über die handwerklich richtige Ausführung finden. In den nachfolgenden Regeln sind die grundlegenden Voraussetzungen für eine gute und lang haltende Natursteinpflasterfläche beschrieben. Ausreichende nach der...

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Naturpflastersteine und die richtige Verarbeitung

http://www.naturpflasterstein.de/neupflaster_seite5.html

Umrechnungstabelle für Naturpflastersteine. Wird durch DIN EN 1342 ersetzt. Alle Maße in mm. Neue DIN EN ab 2001.