sinnwahnblog.wordpress.com
Von Licht und Schatten – Sinn&Wahn
https://sinnwahnblog.wordpress.com/2016/04/23/von-licht-und-schatten
Ein vergessenes Kind zwischen sapere aude und den Psychosen (s)einer Generation. 8230;und was die Großen dazu sagen. Von Selbstfindung und Grenzen. Teil II. Von Selbstfindung und Grenzen. Teil I. Von Licht und Schatten. Follow Sinn&Wahn on WordPress.com. 26 Jahre jung, Studentin der Germanistik und der Geschichtswissenschaft. Relativ normal und doch wieder gar nicht. Ein vergessenes Kind eben. Vollständiges Profil anzeigen →. Blog per E-Mail folgen. Top Beiträge and Seiten. All the world’s a stage. Hell ...
blaetternungebunden.wordpress.com
Namika – blättern ungebunden
https://blaetternungebunden.wordpress.com/author/namikanura
Suchscheinwerfer in die Nacht. Ertasten ein Gesicht,. Ein offenes Geheimnis,. Kein Versteck, nur Rückzug. Labyrinth im Halbschatten,. Auf der Suche nach dem. Artikelbild: übernommen aus Leo Lionnis „ Frederick und seine Mäusefreunde. Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet). Auf Facebook teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet). Zum Teilen auf Google anklicken (Wird in neuem Fenster geöffnet). Click to email (Wird in neuem Fenster geöffnet). 1 Kommentar zu Eidechse im Strauch.
blaetternungebunden.wordpress.com
Nur eine Waage, Fluchten abzuwiegen – blättern ungebunden
https://blaetternungebunden.wordpress.com/2016/06/14/nur-eine-waage-fluchten-abzuwiegen
Nur eine Waage, Fluchten abzuwiegen. Sterben bezieht seinen Standpunkt aus Schweigen. Zu so wenigen Menschen pflege ich derzeit den Kontakt. Wieder das Gefühl, nichts sei wichtig und nichts verloren, für niemanden, wenn man Abschied nehmen würde bin schon jetzt gar nicht mehr hier. Stets schwingt in mir ein Satz mit, dem ich vor ein paar Jahren das erste Mal begegnete: Nur eine Waage / Fluchten abzuwiegen. Vor ein paar Tagen las ich bei erleichtert. Über das Loslassen von Identität und Titel. Die Autorin...
gedanketrifftpapier.wordpress.com
Träume im Tee | GedankeTrifftPapier
https://gedanketrifftpapier.wordpress.com/2016/12/17/traeume-im-tee
In eurer Besinnungslosigkeit, Worte, komme ich zu euch. Dezember 17, 2016. Dezember 19, 2016. Wie uns das Herz. Nach Träumen dürstete, früher. Vielsagende Zeilen, die aufstiegen,. Schlürften wir gleich oben ab. Wissend traf sich unser Blick. Über dem Teedampf –. Seine Wärme gebar uns. Flüssige Sätze des Lebens. Wir fesselten sie ans Papier,. Die Sätze vom Boden der Tasse. Drängen sie sich noch. Entfesselst du unsere Papierträume. Mit Händen –. Oder ertränkst du sie heute. In den teilnahmslosen Fluten.
gedanketrifftpapier.wordpress.com
Sommer II (2016) | GedankeTrifftPapier
https://gedanketrifftpapier.wordpress.com/2016/08/19/sommer-ii-2016
In eurer Besinnungslosigkeit, Worte, komme ich zu euch. August 19, 2016. August 19, 2016. Jetzt atmest du aus. Deinen Himmel der Mohn,. Umwuchs deines Zenites Herzschlag. Der aufkommende Südwind noch. Das Weizengrün seidener Felder. Dem kurzatmigen Grün des Weizen. Nahm deine Sonne den Atem. Sag mir, Südwind, wohin? Wohin entschläft dir das Rot des Mohns. In deiner Stille weht der Tod. Auch das Blau aus und. Frisst sich satt am Grün. Lau ist dein Trost und trocken. Im Knistern sterbender Halme. Und nie s...
sternenseele.wordpress.com
Sternenworte IV | sternenseele
https://sternenseele.wordpress.com/2015/08/07/sternenworte-iv
Arianas virtuelle Lebensreise durch die Facetten von Sehnsucht, Liebe und Fantasie. Über das Blog und mich. Ein Traum →. Nach der Hitze des Tages,. Lauer, milder Sommerabend. Die Grillen singen ihr Lied. Und die Sterne funkeln über mir. Ich stelle mir vor,. Jeder Stern ist ein Traum. Und nachts fällt ein Stern. Jeder Stern ein Herzwort,. Flüstert mir grad meine Fantasie. Dann möchte ich schreiben,. Jeden Tag Sternenwörter,. Die vom Himmel gefallen. In einsame, traurige Herzen. Und die Sterne sind mir nah.
blaetternungebunden.wordpress.com
For nothing now can ever come to any good – blättern ungebunden
https://blaetternungebunden.wordpress.com/2016/09/30/for-nothing-now-can-ever-come-to-any-good
For nothing now can ever come to any good. Ein Weizenfeld umschließt die verlassene Bretterhütte,. Das Antlitz eines Buches scheint auf, Sherwood Anderson,. Obgleich noch nie gelesen, nur gern darin geträumt. Der Wind geht durch das Feld, zu Hunderten biegt er. Die Halme, zu Tausenden rascheln. Ihr Rascheln wird zu Rauschen,. Aus den Vielen eine Einheit;. Ein Atem, ein Volk, eine Seele. Eine Mühle für die Augen,. Scheuer und Kornspeicher für. Gefragt nach einem idealen Dasein. Erkennt jemand meinen Wert,.
blaetternungebunden.wordpress.com
Zum Geleit – blättern ungebunden
https://blaetternungebunden.wordpress.com/zum-geleit
Ungebunden blätter ich auseinander,. Ein Baum im Sommer noch,. Ein schlecht geleimtes Buch. Noch bevor der Leser auch nur den ersten Satz gelesen hat, schleicht er oft monate- oder gar jahrelang um ein Buch herum, berührt es, wiegt es in Händen, streunt trunken damit umher. Den Leser unserer Atmung, unserer Inspiration nachspüren zu lassen, ist unsere Intention. Dabei wird er seinen eigenen Neigungen und Wegen folgen, und zuletzt, ganz wie von selbst, unserem losen Buch Würde verleihen. Zum Teilen auf Go...
blaetternungebunden.wordpress.com
War so viel, ist so wenig – blättern ungebunden
https://blaetternungebunden.wordpress.com/2016/07/08/war-so-viel-ist-so-wenig
War so viel, ist so wenig. Vornehmer, nicht zu schreiben. Meint Borges. Tausend Flüsse, kaum zu verfolgen, verästeln. Verästeln, rätseln. Immer rätseln, er rät: selln. Immer rät: selln. Jedem ein Traum, jedem sein eigener. Links und rechts. Sinken im Moor sie ein. Verästelungen. Träumt noch von klaren Flüssen? Es sind schmatzende Moore. Himmeldurchstoßende Speere,. All that is solid melts into air. All that is solid melts. Alles durchzogen von Teer, jede Seele asphaltiert. Meine Seele war ein klarer Fluss.
melancholyia.wordpress.com
Keine Fragen | Melancholyia
https://melancholyia.wordpress.com/2015/07/09/keine-fragen
Und morgen ist ein neuer Tag. Hinten am Straßenrand,. Habe ich deine umrisse erkannt. Alles scheint verschwommen,. Doch ich überleg zu dir zu kommen. Dich einfach mal kurz anzusehen,. Und vielleicht mit dir ein Stück zu gehen. Frag mich nicht wohin,. Weil ich bei dir zuhause bin. Frag mich nicht wann,. Denn du hältst den Zeiger an. Frag mich nicht wie,. Weil ich sonst flieh. Ich bin einfach da,. Und fühle mich dir nah. Was ist schon dabei,. Doch ich gehe vorbei,. Gib hier Deinen Kommentar ein .