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Ich bin – Die lyrische Feder
https://lyrikfeder.wordpress.com/2016/11/19/ich-bin
Poesie, die das Leben schreibt. Ich bin Dein Begleiter. Auf der Suche nach Sinn. Im Land der Erkenntnis. Ich führe Dich hin. Ich bin Deine Brücke. Doch Land bin ich nicht. So wie der Mondschein. Bring ich Dir Licht. Ich bin Dein Gewässer. Ohne Ufer und Steg. Werd niemals Dein Ziel sein. Denn ich bin der Weg. Von der Nacht überrannt. Wenn der Regen Lieder singt. Ein Kommentar Gib deinen ab. 20 November 2016 um 19:34. Kommentar verfassen Antwort abbrechen. Gib hier Deinen Kommentar ein .
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Die taube Welt – Die lyrische Feder
https://lyrikfeder.wordpress.com/2016/11/11/die-taube-welt
Poesie, die das Leben schreibt. Ich seh Dich oft im Dämmerlicht. Umhüllt von bitt rem Schweigen. Der Schmerz in Dir ist fürchterlich. Doch willst Du s ungern zeigen. Das Glück, es zieht an Dir vorbei. So freudlos ist die Seele. Laut entflieht ein Ohnmachtsschrei. Dir trauernd aus der Kehle. Vor Jahren hast Du aufgegeben. Mit Deinen müden Knochen. Gegen das System zu kämpfen. Denn längst hat s dich zerbrochen. Dein Hilferuf ist ungehört. Verklungen nur im Staub. Man hat Dein Dasein ganz zerstört.
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Die lyrische Feder – Seite 2 – Poesie, die das Leben schreibt
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Poesie, die das Leben schreibt. Poesie, die das Leben schreibt. Von der Nacht überrannt. Konflikte, sie nagen so grausam verbittert an meinem Bewusstsein dass langsam zerknittert Der Wille ist schwach er kann nicht mehr seit Wochen setzt er sich nicht mehr zur Wehr Die Seele zerrissen der Geist ist verbrannt schon bald hat die Nacht mich ganz überrannt. Fluss des Lebens, Sturm der Zukunft. Der Schatten von Glencoe – Teil 3. Der Schatten von Glencoe Teil 1 Der Schatten von Glencoe Teil 2 Wie bereits erwäh...
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Bücher – Die lyrische Feder
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Poesie, die das Leben schreibt. Wir sind die Zeit. Das Grab der Wahrheit. Follow Die lyrische Feder on WordPress.com. Bloggen auf WordPress.com.
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Vom Wahn befreit – Die lyrische Feder
https://lyrikfeder.wordpress.com/2016/11/13/vom-wahn-befreit
Poesie, die das Leben schreibt. Kahl und grau die Seelenmauern. Freudlos, dunkel, bröckelnd, karg. Leis verklingen stumme Schreie. Wahngetrieben durch das Nichts. Rennen goulisch mit dem Nebel. Blind geworden vom erleben. Taub von allem was einst war. Hast Du Dich zur Ruh gebettet. Gestern, heut und immerdar. Nun sitzt schwarz der Rabenvogel. Krächzend über Deinem Grab. Sieht auf totgeweihte Erde. Und auf das, was ich dir gab. Heute wähn ich mich in Stille. Frei von jeder Scheinweisheit.
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Wenn der Regen Lieder singt – Die lyrische Feder
https://lyrikfeder.wordpress.com/2016/12/19/wenn-der-regen-lieder-singt
Poesie, die das Leben schreibt. Wenn der Regen Lieder singt. Wispernd singt der Regen Weisen. In der mondscheinlosen Nacht. Während dichter Nebel labend. Gruftgeflüster mischt sich unter. Wenn die Zeit zu Staub zerfällt. Modernd stirbt sie, uns re Welt. Doch im Dreck der vier Gezeiten. Weht des Menschen Leid hinfort. Nur um dort neu zu gebären. Wo die Schatten Schmerzen nähren. Kommentar verfassen Antwort abbrechen. Gib hier Deinen Kommentar ein . Adresse wird niemals veröffentlicht).
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Worte – Die lyrische Feder
https://lyrikfeder.wordpress.com/2016/11/07/worte
Poesie, die das Leben schreibt. Kaum das erste Wort erlernt. Ermahnt man uns zu schweigen. So lernen wir von Anfang an. Das Reden zu verweigern. Hört auf zu sagen was ihr denkt. Denn niemand will es hören. Sagt man oft, als könnten wir. Die Weltsicht damit stören. Doch wenn wir uns der Wortkargheit. Wie dunkel wäre dann die Welt. In der wir heute leben? Kommentar verfassen Antwort abbrechen. Gib hier Deinen Kommentar ein . Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:.
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Du warst – Die lyrische Feder
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Poesie, die das Leben schreibt. Du warst für mich das Buch der Bücher. Deine Schrift hat mich genährt. Jedes Wort war richtungsweisend. Und Dein Weg hat sich bewährt. Die letzten Seiten sind erreicht. Manch Zeilen sind schon ausgebleicht. Du warst für mich der Baum der Bäume. Das grüne Blattwerk meines Seins. Erhaben über alle Zeiten. Hast Du mich mit mir vereint. Der Wintermond hat Dich erfasst. Dein schönes Grün ist längst verblasst. Du warst für mich der Sturm der Stürme. Hast mit wortgewalt gen Winden.