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Alex' Wildjeheje: E-Mail an Paypal
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Samstag, 9. Oktober 2010. So, jetzt habe ich die Schnauze aber so gestrichen voll, dass es mir die Rotze mit Tempo 200 aus der Nase katapultiert. Ich habe es sooooooo satt, diese dummen halbgaren Ideen irgendwelcher Service-Anbieter, ihre Denk- und Logikfehler mitzumachen und immer wieder wie ein Vollidiot vor einer neuen Idee verzweifeln zu dürfen. Bitte um Lösung, aber pronto! Wieso, war doch angemessen, oder? Abonnieren Kommentare zum Post (Atom). Was sie schon immer nicht wissen wollten.
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Alex' Wildjeheje: Mai 2011
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Mittwoch, 11. Mai 2011. Geert Flame, wie ich jetzt weiß. Holländer, dachte ich - die ganze Zeit. Geert, der Bildhauer, der in zehn Jahren aus vier Steinhaus-Ruinen sein Paradies schuf. Geerts Seidenspinnerei. Das Haupthaus, ehemals Haus des Maitre, noch eins – da wohnt Geert -, und das, wo wir wohnen, besser, die zwei, in denen wir wohnen. Alles ist Kunst hier. Zum Greifen, zum Dran-satt-Freuen. Die Anlage, der Garten, die Häuser, die vielen netten Details, innen und außen. Wir bewohnen zwei Häuser. ...
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Alex' Wildjeheje: googledidumm
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Donnerstag, 18. September 2014. Die Vorbereitungen laufen. Ja, gut, das, was vor jedem längeren Urlaub anfällt sowieso: To-Do-Liste, Liste, mit den Dingen, die ich nicht vergessen sollte, Reiseunterlagen ausdrucken, Hotels reservieren, Visum für die Hostentasche farbkopieren, Distanzen auf Google-Maps vermessen, Last-Minute-Einkäufe. Aber dann fahr ich ja nicht nach Kentucky, sondern nach China. Und ach wie fand ich mich clever, als ich bereits vor Jahren feststellte, dass ich meine Blogs zwar nicht onli...
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Alex' Wildjeheje: Chill and out of Dali
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Mittwoch, 26. Mai 2010. Chill and out of Dali. Sitze in der Bar an meinem Hotel. „A. m." heißt sie, wahrscheinlich, weil sie eine der wenigen ist, die bis in die frühen Morgenstunden geöffnet hat. Trinke bei „Best of Cuba Allstars" einen Cocktail. 1,50 Euro und er ist mein. Die Besatzung spielt Karten, um sich die Zeit zu vertreiben. Ich bin der einzige Gast. Seufz. Bin die Stadt nochmals abgefahren auf der Suche nach lokalen Lokalen. Und nun sitze ich zum Chill-Out des Chill-Outs in der Bar und werde gl...
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Alex' Wildjeheje: Wida Schina
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Samstag, 12. Mai 2012. Kaum da und schon wieder vertraut. Als wäre ich gestern das letzte Mal dieser Mentalität, dieser Art von Stadtleben begegnet. In Peking habe ich drei Stunden Aufenthalt. Gehe mit meinem Netbook ins Internet, rufe meine Mutter und meinen Freund über Skype an, fühle, dass die Welt immer mehr zusammensurrt. Ich meine, ich kann mal eben meine Lieben anrufen, für ein paar Cent, von Peking aus, sagen, dass ich nicht abgestürzt und auch sonst nicht verunglückt bin. Ich rufe laut um Hilfe&...
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Alex' Wildjeheje: Mai 2012
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Donnerstag, 17. Mai 2012. Ich kann nicht schlafen. Laufe ueber die Ringstrassen, mein T-Shirt. Trage ich in der rechten Hand, es ist schwuel-warm. 1.00 Uhr, ich. Laufe, laufe vorbei an einer Baustelle. Die Arbeiten sind um diese. Zeit noch in vollem Gange. Spaeter werden sich die Wanderarbeiter hinter ihre mit Planen verhaengten Schlafstellen im Rohbau betten. China schlaeft nicht, wie ich. Letzte Nacht kam ich auf drei Stunden. Gestern wollte ich einer Freundin meiner Mutter zum Geburtstag. Ich laufe we...
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Alex' Wildjeheje: Ein letzter Grüner Tee
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Dienstag, 1. Juni 2010. Ein letzter Grüner Tee. Wieder im Bordrestaurant des Guangzhou-Kowloon-Express, auf dem Weg zurück nach Hongkong. Meine letzte Kanne „lü-cha" vermischt sich in meinen Gedanken mit Krokodilstränen. Guangzhou, verrückte Großstadt. Auf Wikitravel fand ich die Aussage, Guangzhou könne man trotz des Trubels nach einer Zeit lieb gewinnen. Nur die meisten Touristen kämen nie an diesen Punkt, weil sie Guangzhou so schnell wie möglich wieder verlassen würden. Mein Friseur ist etwas zurückh...
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Alex' Wildjeheje: November 2011
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Mittwoch, 23. November 2011. Salud, dinero y amor. Bereits der Auftakt ist ein bisschen Rocky Horror Show. Wobei wir nicht vom Hausdiener, sondern vom Herren persönlich hereingebeten und durchs Schloss geleitet werden. Retsin's Lucifernum. Der Herr des Hauses ist in einen zerknitterten, abgetragenen Smoking gewandet, trägt unterhalb der linken Brusttasche ein eisernes Kreuz, mit dem auch gleich die erste Geschichte beginnt. Mittlerweile sitzen wir an einem von Gas gespeisten künstlichen, offenen Holzfeuer.
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Alex' Wildjeheje: Shunan Zhuhai
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Mittwoch, 16. Mai 2012. Ich bin der einzige Gast im Hotel. Stolz wird mir von der Besitzerin das Zimmer mit eigenem Bad, mit ausgestreckter Hand der Fernseher präsentiert. Ich frage nach Internet. Ist auch da. Also alles da. Mehr, als ich erwartet habe für 12 Euro. Immerhin ist das Bambusmeer sowas wie das lokale Disneyworld. Die Landschaft ist unfassbar. All das Schöne fühlt sich an wie eine Art psychedelischer Traum, zu viel, zu schön, zu unbeschreiblich malerisch, um wahr zu sein. Ich frage noch, ob i...