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Die Aussenpolitik im Dialog: Juni 2007
http://swissinfodialog.blogspot.com/2007_06_01_archive.html
Die Aussenpolitik im Dialog. Mittwoch, 13. Juni 2007. 1,5 Milliarden Franken für die humanitäre Hilfe. Der Nationalrat hat am 13.6.2007 mit grosser Mehrheit einen neuen Rahmenkredit von 1,5 Milliarden für die humanitäre Hilfe der Schweiz bewilligt. Ein Antrag der SVP für eine verschärfte Kontrolle bei der Abgabe von Geldern an Nichtregierungsorganisationen (NGO) blieb chancenlos. Grundsätzlich war der Rahmenkredit unbestritten, der für mindestens vier Jahre gelten soll und den bisherigen Kredit in gleich...
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Die Aussenpolitik im Dialog: Mai 2007
http://swissinfodialog.blogspot.com/2007_05_01_archive.html
Die Aussenpolitik im Dialog. Dienstag, 22. Mai 2007. Volkes Stimme zur Aussenpolitik. Ist die Neutralität ein alter Zopf? Wird die Schweiz im Ausland gut vertreten? Die Bundespräsidentin und Aussenministerin, Micheline Calmy-Rey, möchte die Meinungen der Bevölkerung erfahren. Sie wünscht sich einen Dialog über die Schweizer Aussenpolitik. Deshalb hat das EDA eine Publikation unter dem Titel „Die Aussenpolitik im Dialog“. Ist die Schweizer Neutralität ein alter Zopf? Für Friedensförderung, gegen Armut.
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Die Aussenpolitik im Dialog: Schweizer Nothilfe-Programm beendet - DEZA bleibt in Beirut
http://swissinfodialog.blogspot.com/2007/07/schweizer-nothilfe-programm-beendet.html
Die Aussenpolitik im Dialog. Mittwoch, 18. Juli 2007. Schweizer Nothilfe-Programm beendet - DEZA bleibt in Beirut. Einen Monat nach Ende des 33-tägigen Krieges zwischen der Hisbollah und Israel hat der Bundesrat vergangenes Jahr einen Betrag von 20 Mio. Franken für die Kriegsopfer gesprochen. Mehr als die Hälfte ging direkt an die UNO, das IKRK und die besetzten palästinensischen Gebiete. Aus Libanon aufrecht erhalten. Zudem stellt die DEZA der UNRWA zurzeit einen Schweizer Bau-Experten zur Verfügung.
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Die Aussenpolitik im Dialog: November 2007
http://swissinfodialog.blogspot.com/2007_11_01_archive.html
Die Aussenpolitik im Dialog. Freitag, 9. November 2007. Schwieriger Dialog im Steuerstreit. Als Vorbereitung auf den Dialog, der am 12.11.07 in Bern stattfindet, präsentierte der Schweizer Finanzminister Hans-Rudolf Merz (Foto) eine Studie über staatliche Beihilfen in der EU: Firmen würden mit 75 Milliarden Franken Subventionen und Steuerrabatten unterstützt, lautete das Fazit. Wie soll sich die Schweiz im Steuerstreit verhalten? Die Sicht der Fünften Schweiz. Die Neutralität der Schweiz.
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Die Aussenpolitik im Dialog: 1,5 Milliarden Franken für die humanitäre Hilfe
http://swissinfodialog.blogspot.com/2007/06/15-milliarden-franken-fr-die-humanitre.html
Die Aussenpolitik im Dialog. Mittwoch, 13. Juni 2007. 1,5 Milliarden Franken für die humanitäre Hilfe. Der Nationalrat hat am 13.6.2007 mit grosser Mehrheit einen neuen Rahmenkredit von 1,5 Milliarden für die humanitäre Hilfe der Schweiz bewilligt. Ein Antrag der SVP für eine verschärfte Kontrolle bei der Abgabe von Geldern an Nichtregierungsorganisationen (NGO) blieb chancenlos. Grundsätzlich war der Rahmenkredit unbestritten, der für mindestens vier Jahre gelten soll und den bisherigen Kredit in gleich...
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La politica estera attraverso il dialogo: luglio 2007
http://swissinfodialogo.blogspot.com/2007_07_01_archive.html
La politica estera attraverso il dialogo. Mercoledì, 18 luglio 2007. DSC termina aiuto d'emergenza ma rimane per ricostruzione. Gli aiuti elvetici hanno sostenuto da una parte le attività multilaterali delle Nazioni Unite e del Comitato internazionale della Croce Rossa (Cicr); dall'altra progetti bilaterali gestiti dalla DSC in collaborazione con organizzazioni locali. Il contributo elvetico è stato sottoposto al controllo di due organi indipendenti, tra cui la PriceWaterhouseCoopers. Olivier Classen ha ...
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Die Aussenpolitik im Dialog: Juli 2007
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Die Aussenpolitik im Dialog. Mittwoch, 18. Juli 2007. Schweizer Nothilfe-Programm beendet - DEZA bleibt in Beirut. Einen Monat nach Ende des 33-tägigen Krieges zwischen der Hisbollah und Israel hat der Bundesrat vergangenes Jahr einen Betrag von 20 Mio. Franken für die Kriegsopfer gesprochen. Mehr als die Hälfte ging direkt an die UNO, das IKRK und die besetzten palästinensischen Gebiete. Aus Libanon aufrecht erhalten. Zudem stellt die DEZA der UNRWA zurzeit einen Schweizer Bau-Experten zur Verfügung.
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Die Aussenpolitik im Dialog: September 2007
http://swissinfodialog.blogspot.com/2007_09_01_archive.html
Die Aussenpolitik im Dialog. Sonntag, 2. September 2007. Wirbel um den Export von Schweizer Schützenpanzern. Die Kreuzlinger Firma Mowag will 31 Radschützenpanzer an die rumänische Armee liefern, die an der Seite der USA in Irak kämpft. Auch Nationalrat Mario Fehr von der Sozialdemokratischen Partei (SP) zeigte sich skeptisch. Er finde es unhaltbar, wenn Waffen aus der Schweiz auf Umwegen nach Irak gelangen würden. Wir bitten Sie um die Einhaltung der nachfolgenden Regeln: Bleiben Sie in Ihren Kommentare...
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La politica estera attraverso il dialogo: DSC termina aiuto d'emergenza ma rimane per ricostruzione
http://swissinfodialogo.blogspot.com/2007/07/dsc-termina-aiuto-demergenza-ma-rimane.html
La politica estera attraverso il dialogo. Mercoledì, 18 luglio 2007. DSC termina aiuto d'emergenza ma rimane per ricostruzione. Gli aiuti elvetici hanno sostenuto da una parte le attività multilaterali delle Nazioni Unite e del Comitato internazionale della Croce Rossa (Cicr); dall'altra progetti bilaterali gestiti dalla DSC in collaborazione con organizzazioni locali. Il contributo elvetico è stato sottoposto al controllo di due organi indipendenti, tra cui la PriceWaterhouseCoopers. La politica di pace.
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La politica estera attraverso il dialogo: settembre 2007
http://swissinfodialogo.blogspot.com/2007_09_01_archive.html
La politica estera attraverso il dialogo. Domenica, 2 settembre 2007. Polemiche sulla vendita di carri armati alla Romania. Il fabbricante turgoviese di veicoli militari Mowag fornirà 31 carri granatieri di difesa all'esercito rumeno, impegnato in Iraq a fianco degli Stati Uniti. Iscriviti a: Post (Atom). Vi invitiamo a rispettare le regole seguenti: i commenti devono mantenere un tono pacato. Contributi che comportano una discriminazione razziale o sessuale, che risultano male intenzionati, offensiv...
