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dichte Lyrik: Zuvielisation
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Montag, 4. Mai 2015. Murmelnd, haspelnd, fingerraspelnd,. Rasend oder starr vor Wahn. Sitzen sie (beim Atmen rasselnd). Täglich in der Strassenbahn. Blicke treffen sich und harren. Wie Menschen durch die Strassen karren,. Die Norm erscheint mir abnormal,. Je mehr ich von ihr sehe. Bald sitz ich selbst erkaltet starrend,. Weil ich sie nicht verstehe. Diesen Post per E-Mail versenden. 6 Mai 2015 um 12:35. Blicken stumm in die Welt hinaus;. Mit toten Augen zu ahnen. Ihr Leben, was wurde daraus? Bildfenster-...
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dichte Lyrik: Morgenstimmung
http://dichtelyrik.blogspot.com/2014/12/morgenstimmung.html
Montag, 15. Dezember 2014. Silberfäden stechen durch die. Die an blauen Schnüren hängend. Andachtsvoll ihr Klingen singen. Und stürzen sich an deren Ende. Schlagen einzeln auf die Fäden,. Als plätschernd reiner Harfenklang. Einzeln auch als blaue Streicher. An der blauen Schnur entlang. Sinfonien nasser Stille im. Und doch als ganzes auch nicht mehr,. Als ein Windspiel am Laternenpfahl. Diesen Post per E-Mail versenden. Abonnieren Kommentare zum Post (Atom). Ich suche was bestimmtes. Der Frosch im Hals.
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dichte Lyrik: Oktober 2014
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Keine Posts. Alle Posts anzeigen. Keine Posts. Alle Posts anzeigen. Ich suche was bestimmtes. Ein Umzug steht an! Hier geht's noch dichter! Der Frosch im Hals. Greif nach der Sonne,. Blauschrift ist das A&O. Seriously mad but quite normal. Nichts (Gedichte aus der Kurklinik I). Der Kreis der bösen Dichter. Feiger Anschlag auf deutschen Bürger. About Circles and Spirals. Vielen Dank fürs Lesen! Bildfenster-Vorlage. Vorlagenbilder von bopshops.
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dichte Lyrik: Anarchie
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Mittwoch, 11. Februar 2015. Wir sind die tausend Neunmalklugen,. Verdorbene Früchte des Baums der Gesellschaft. Wir sind die Kinder eurer Fehler,. Vom guten Ton dahingerafft. Wir laufen schreiend um die Wette,. Lachen, rufen, trinken, fluchen,. Besuchen Orte, die uns versuchen. Als dröhnende, bebende Ruhestätte. Und wie wir so tosen, in dem hitzigen losen. Gemenge verwelkende Rosen liebkosen,. Wir werden erwachsen. Und schweigen ab dann. Und die Seuche der Ordnung den nächsten verdirbt. Der Frosch im Hals.
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dichte Lyrik: Februar 2015
http://dichtelyrik.blogspot.com/2015_02_01_archive.html
Mittwoch, 11. Februar 2015. Wir sind die tausend Neunmalklugen,. Verdorbene Früchte des Baums der Gesellschaft. Wir sind die Kinder eurer Fehler,. Vom guten Ton dahingerafft. Wir laufen schreiend um die Wette,. Lachen, rufen, trinken, fluchen,. Besuchen Orte, die uns versuchen. Als dröhnende, bebende Ruhestätte. Und wie wir so tosen, in dem hitzigen losen. Gemenge verwelkende Rosen liebkosen,. Wir werden erwachsen. Und schweigen ab dann. Und die Seuche der Ordnung den nächsten verdirbt. Der Frosch im Hals.
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dichte Lyrik: Dezember 2014
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Montag, 15. Dezember 2014. Silberfäden stechen durch die. Die an blauen Schnüren hängend. Andachtsvoll ihr Klingen singen. Und stürzen sich an deren Ende. Schlagen einzeln auf die Fäden,. Als plätschernd reiner Harfenklang. Einzeln auch als blaue Streicher. An der blauen Schnur entlang. Sinfonien nasser Stille im. Und doch als ganzes auch nicht mehr,. Als ein Windspiel am Laternenpfahl. Diesen Post per E-Mail versenden. Ich suche was bestimmtes. Hier geht's noch dichter! Der Frosch im Hals.
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dichte Lyrik: März 2014
http://dichtelyrik.blogspot.com/2014_03_01_archive.html
Freitag, 21. März 2014. Muss ich mich reimen. Um wortreich zu keimen? Kann ich auch meinen. Wird dann wer weinen? Oder kümmerts gar keinen? Es ist mir egal. Berührts auch nur einen. Ganz eigen im kleinen. Im innersten seinen,. Dann kann ich gedeihen. Diesen Post per E-Mail versenden. Ich suche was bestimmtes. Hier geht's noch dichter! Der Frosch im Hals. Greif nach der Sonne,. Blauschrift ist das A&O. Seriously mad but quite normal. Nichts (Gedichte aus der Kurklinik I). Der Kreis der bösen Dichter.
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dichte Lyrik: Samstagnacht
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Donnerstag, 29. Januar 2015. Ich höre neben meinen Schritten,. Das Herz der kühlen Samstagnacht. Es folgt bedächtig allen Tritten,. Ein Lufthauch gleicht dem Atemzug,. Den Strassenbeugen manchmal hauchen. Worte scheinen nicht genug,. Wie immer wir sie auch gebrauchen. Es schlägt und tanzt auf schwarzem Teer,. Es summt aus jedem Abflussschacht. Es gleitet singend hin und her,. Das frohe Herz der Samstagnacht. Diesen Post per E-Mail versenden. Abonnieren Kommentare zum Post (Atom). Ich suche was bestimmtes.
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dichte Lyrik: Mai 2015
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Donnerstag, 7. Mai 2015. Nachtgraue Felswände formen den Trichter. An dessen Eröffnung ich steh. Und wenden sich mit jedem Schritt immer dichter. Zum blassgrünen Licht, das ich seh. Der Himmel über der düsteren Schlucht. Die Wurzeln greifen voller Wucht. Den Fels in verbissener Kletterkunst. Das blassgrün schimmernde Ende der Wände. Strahlt verheissungsvoll den Boden an. Und die Wipfel der Bäume winken behände. Und rauschen damit ich sie hören kann. Die Sonne indessen entschwebt meinem Blick,. Vielen Dan...
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dichte Lyrik: Weltgeist
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Samstag, 24. Januar 2015. Befremde Mensch, Befremde! Befremde dir vertraute Blicke. Befremde Mensch, befremde! Befremde das Nicken, das Lächeln. Das Funkeln der Augen verrät Verrat! Befremde, Mensch. Befremde. Meide deine alt Bekannten,. Sie wollen dir das Letzte nehmen. Sieh nur wie sie äugeln! Vertrauen war vor langer Zeit. Ein Mythos von Verbundenheit. Als das Menschensein noch Gleichheit war. Als Fremde sich mit Neugier trafen. Als der Weltgeist noch ein anderer war. Befreunde, Mensch. Befreunde.