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Oktober | 2008 |
https://fabianprobst.wordpress.com/2008/10
Archive for Oktober 2008. Sie geht den Weg am Wald entlang. Es bricht. Oktoberlicht durch ihre Schattenlider. Und von den Bäumen steigt ein Wispern nieder,. Das todgeweiht von alten Zeiten spricht. Es war der Ton, die Art und Weise wie. Er log, als seien Worte nur ein Hallen,. Um gleich aus jedem Horizont zu fallen;. Und mit den wahren Worten fiel auch sie. Ihr Blick, er senkt sich einen Atemschlag,. Sie lächelt fast, auf eine Bruchstückweise;. Er war doch früher anders,. Veröffentlicht in von der Liebe.
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Dezember | 2007 |
https://fabianprobst.wordpress.com/2007/12
Archive for Dezember 2007. Ich schrei im Halsumdrehen ein Gedicht,. In dem ich Wort um Wort für Wort verschwende,. Und jedes Ungefühl darin beende;. Doch bleibt es mir Bericht, verinnerlicht,. Denn hilflos schweige ich ins Angesicht,. Verrate mich, wenn ich mich von ihm wende,. Als sei die Gegenwart gleich einer Blende,. In der selbst Urvertrauen jäh zerbricht. So fall ich doch aus jedem Gleichgewicht,. Und schriebe ich mich gänzlich nieder, fände. Die Feder keinen Fluchtpunkt dieser Sicht,. Margot S....
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Herbstschrei |
https://fabianprobst.wordpress.com/2008/10/18/herbstschrei-2
Sie geht den Weg am Wald entlang. Es bricht. Oktoberlicht durch ihre Schattenlider. Und von den Bäumen steigt ein Wispern nieder,. Das todgeweiht von alten Zeiten spricht. Es war der Ton, die Art und Weise wie. Er log, als seien Worte nur ein Hallen,. Um gleich aus jedem Horizont zu fallen;. Und mit den wahren Worten fiel auch sie. Ihr Blick, er senkt sich einen Atemschlag,. Sie lächelt fast, auf eine Bruchstückweise;. Er war doch früher anders,. Und ballt die Hand, die einst in seiner lag. Lösch doch Pi...
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Hardcore |
https://fabianprobst.wordpress.com/2008/02/05/hardcore
Sieh her, was ich für dich in Worte kleide,. Wie ich mich öffne, anders schaff ich’s nicht. Denn ich bin Dichter, meine Seele spricht. In zarten Reimen. Lobe, doch vermeide. Kritik, sie drückt mir auf die Eingeweide. Und treibt mir gleich die Tränen ins Gesicht. Ich bin doch, was ich schreibe, mein Gedicht. Identität. Siehst du nicht, wie ich leide? Hast du was gegen mich? Was soll das heißen,. Und was ist Metrik? Ich schreibe aus dem Bauch, und du kommst her. Dir fehlt der Zugang, du bist miesepetrig,.
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| Seite 2
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Im Wendekreis von Wiederkehr und Tod. Zieht sie vorbei, und fällt aus den Gesichtern;. Septembersonne, tropft aus Wattetrichtern,. Und tupft ins Grau ein letztes Abendrot. Noch weilt der Kranichtrupp im Flugverbot;. Und Damwild röhrt im Schein von Autolichtern;. Vor Igel und den andern Laubaufschichtern. Versteckt der Häher sein Kastanienbrot. Das Leben mausert sich; wird Ruhe suchen,. Mit Speck im Mantel unter Tage flüchten,. Und spürt, es findet seinen Weg zurück. Am Waldesrand spaziert jemand ein Stück.
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An manchen Abenden |
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Es dunkelt schon, der Mond wacht königlich. Und grinst. Dir fallen gleich die Augen zu,. Du gähnst, ich streich die Decke glatt für dich;. Das muss ich immer tun, dann lächelst du. Dein müdes Sein will mit den Träumen zieh’n;. Ein letztes Halten noch und angesichts. Der Stille sucht dein Blick mich kurz, bis ihn. Ein Wimpernschlag hinüber trägt ins Nichts. Ich mal mir aus wie bunt du es erhellst,. Mit Unschuld Welten neu verfugen magst,. Dir all die Wunder schaffst, in die du fällst. Gib hier Deinen Komm...
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April | 2008 |
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Archive for April 2008. Noch bauscht der Himmel sich um uns. Vielleicht. Sind wir soweit. Uns bleibt kein Irrweg mehr,. Kein Fehler, den wir nicht begangen, der. Uns jetzt noch übertrifft. Das Schicksal gleicht. Dem Fallwind, der die Äolsharfe streicht. Vergib mir, was ich ohne dich nicht wär;. Nicht ganz, auch nicht Fragment – so ungefähr. Wir sind verzahnt, in uns vernarbt. Bald weicht. Das Zaudern und Gewissheit steigt empor:. Der Regentanz, im Park, der erste Kuss,. Der uns so unbedingt zusammenband.
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Scriptum |
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Ich schrei im Halsumdrehen ein Gedicht,. In dem ich Wort um Wort für Wort verschwende,. Und jedes Ungefühl darin beende;. Doch bleibt es mir Bericht, verinnerlicht,. Denn hilflos schweige ich ins Angesicht,. Verrate mich, wenn ich mich von ihm wende,. Als sei die Gegenwart gleich einer Blende,. In der selbst Urvertrauen jäh zerbricht. So fall ich doch aus jedem Gleichgewicht,. Und schriebe ich mich gänzlich nieder, fände. Die Feder keinen Fluchtpunkt dieser Sicht,. Wo Löschpapier verbaler Flächenbrände.
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geschichte – auf bäumen
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Oktober 29, 2014. November 21, 2011. Januar 2, 2011. Januar 2, 2011. November 2, 2010. David und Irene. Teil 2. Oktober 30, 2010. David und Irene. Eine Fortsetzungsgeschichte. Ghost story part 1. I lost my panties. Theya denkt sowieso mit dem knie. Bild; naive malerei. Film ; musik ; video. Sontext gedicht poem winter. Um neue Beiträge per E-Mail zu erhalten, hier die E-Mail-Adresse eingeben. Schließe dich 16 Followern an. Bloggen auf WordPress.com. Folge “auf bäumen”.