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Wissenschaft und Forschung - Entstehende Sterne (Corona 247 17.04.2011)
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Schauen wir in den nächtlichen Himmel, funkeln uns die Sterne entgegen. Das Licht, das uns von ihnen erreicht, kann einige Hundert oder auch tausende von Jahren alt sein, so lange braucht es selbst mit Lichtgeschwindigkeit, um unser Auge zu erreichen. Einige der Sonnen, die wir über uns sehen, sind vielleicht schon lange verloschen und andere, die wir noch nicht sehen, sind dabei sich zu formen und werden die Augen zukünftiger Beobachter erfreuen. Wären die ersten Momente nach dem Urknall ganz gleic...
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Wissenschaft und Forschung - 75 Jahre und viele gespaltene Atome später (Corona 293, 30.12.2013)
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75 Jahre und viele gespaltene Atome später. Mitte der 1930er Jahre überzeugte Lise Meitner ihren Kollegen Otto Hahn, die Experimente von Enrico Fermi von 1934 zu wiederholen. Bei diesen Versuchen wurde Uran mit Neutronen beschossen und Ziel war es, neue, schwerere Elemente zu schaffen, die Transurane. Nähme man eine Tonne Uran, würden nach dem Spaltprozess noch 999 kg übrig bleiben und 1 kg entspräche der freigesetzten Energie. Um dieselbe Energie freizusetzen wie bei einem einzigen Uranatom frei wir...
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Wissenschaft und Forschung - Astrophysik: Schwarze Löcher, Vakuum, Universum
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Artikel über das Universum, sein Aufbau und seine Physik. Am 14 September 1015 wurden Gravitationswellen erstmals direkt beobachtet. Zwei Schwarze Löcher verschmolzen und das Signal konnte vom Laser Interferometer Gravitational Wave Observatory (LIGO) aufgefangen werden. Seltsame Sterne (CM 11/2015). Seltsamere Sterne II (CM 01/2016). Rote Riesensterne, Weiße Zwerge, Doppelsterne und Schwarze Löcher. Schon gewöhnliche Sterne sind seltsam, aber da draußen gibt es womöglich noch viel seltsamere Objekte.
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Tel: 0152 / 089 749 37. Projekte Studien- u. Freizeitreisen, Kunstprojekte. B A U S T E L L E. Dieser Webauftritt wird optimiert und aktualisiert -. Bei Fragen und/oder Infos wenden Sie sich bitte an. Wolf-Dieter Klein, Tel.: 0152 / 089 749 37.
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Wissenschaft und Forschung - Wasser auf dem Mond (Corona 227, 02.12.2009)
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Wasser auf dem Mond. Es ist offiziell, auf dem Mond gibt es Wasser, und zwar jede Menge. Dass es Wasser auf dem Mond gibt, hat man schon zuvor vermutet, aber erst mit dem Einschlag der NASA-Sonde LCROSS (Lunar Crater Observation and Sensing Satellite) am Freitag, den 9. Oktober dieses Jahres, wurde dies bestätigt und es wurde möglich, aus den Daten abzuschätzen, wie viel Wasser auf dem Mond zu finden ist. Das Material selbst, das aus dem Krater geschleudert wurde, konnte natürlich nicht untersucht w...
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Wissenschaft und Forschung - Wie Flugzeuge verschwinden (Corona 297, 23.03.2014)
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Ein Passagierflugzeug, wie etwa Malaysia Air MH370, eine Boeing 700-200ER, die über dem Indischen Ozean verschwunden ist, ist groß, mehr als 60 m lang und bis zu 300 Tonnen schwer und mit Platz für etwa 300 Passagiere. Wie kann so ein Flugzug einfach verschwinden? Über Land ist es so relativ einfach, die Bewegung eines Flugzeugs zu verfolgen. Über dem Ozean allerdings gibt es keine Primärradarüberwachung und die Flugüberwachung erfolgt allein über das Sekundärradar. Piloten können den Transponder abschal...
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Wissenschaft und Forschung - Schwarze Löcher (Corona 104, 21.12.2002)
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Ein Schwarzes Loch kann sich bilden, wenn ein Stern mit mehr als dreißig Sonnenmassen am Ende seines Lebens als Supernova. Seine Anziehungskraft ist so groß, dass weder Materie noch Licht, die den Ereignishorizont passieren sich wieder aus seinem Griff lösen können, alles stürzt in die Singularität im Zentrum des Schwarzen Lochs. Kurz nach dem Urknall. Noch bis vor kurzem waren sich die Astronomen noch uneinig, ob solche seltsamen Objekte wie sie durch die Anwendung der Relativitätstheorie auf Stern...