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2013 - Henry Herkula
http://www.henry.herkula.info/2013
Das Jahr meines neuen Blogs. Wie funktioniert die Welt? Aus welchen Gründen verhalten sich Menschen so, wie sie sich verhalten? Weshalb bin ich überhaupt hier? Ich schreibe wieder und ich versuche verständlicher und direkter zu argumentieren, weil ich keine Zeit verschwenden möchte. Es geht mir nicht mehr nur darum, einen Einblick in meine Gedanken zu ermöglichen, sondern auch um die Möglichkeit, dass andere auf diese Gedanken zugreifen und sie erweitern können. Trotz der emotionalen Stärke eines Gravity.
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Impressum - Henry Herkula
http://www.henry.herkula.info/impressum
Inhaltlich Verantwortlicher gemäß 5 TMG Ziffer 1-2:. Henry Herkula (Anschrift wie oben). Marcel Behning, Jill Gärtner, Emil Rosenberger. Lange verregnete Spaziergänge im Wald. Thomas Hobbes - Leviathan.
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Pünktchen ohne Anton: Dezember 2012
http://puenktchenohneanton.blogspot.com/2012_12_01_archive.html
Sonntag, 16. Dezember 2012. Doch ich blicke positiv in die Zukunft! Ja, es gibt diese Erinnerungen, die den Tag vermiesen. Ja, mein Geburtstag letztes Jahr war wirklich zum Kotzen (sorry, aber es war wirklich so). Ja, der Start in das Jahr 2012 hätte nicht schlechter laufen können. Und ja, im Großen und Ganzen war das Jahr nicht die Wucht. Außerdem gibt es da noch einen ausschlaggebenden Punkt, der mich hoffen lässt und für den ich mich bei all meinen Freunden bedanken möchte. Der alte Freundeskreis hat ...
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Schlaf | Henry Herkula
https://henryherkula.bandcamp.com/album/schlaf
Schlaf ist meine fünfte EP und beschäftigt sich vordergründig mit den Erlebnissen der Nacht. Es stehen leichte Melodien im Mittelpunkt, die mit der Zeit an Stärke gewinnen. Jedes Lied repräsentiert dabei einen Gedanken des Schlafes, der für mich eine Reise ins Unterbewusstsein darstellt. Released May 16, 2011. Feeds for this album. Ich mag verregnete Spaziergänge im Wald. Philosophie, Ökologie, Computerspiele. Switch to mobile view.
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Einer unter Vielen: Juni 2013
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Weil laut denken manchmal ziemlich interessant sein kann. Dienstag, 25. Juni 2013. Ich vermisse die Zeit der erlaubten Verantwortungslosigkeit. Als man noch nichts können musste, als es noch nicht die Erwartung gab, mal das Leben allein meistern zu können. Ich weiß, es ist der Fluch dieser Generation. Es ist auch meiner. Wie gern hätte ich das alles hier mit einem positiven Ton hier beendet. So ein schriftlicher Klaps auf die Schulter aller Verzweifelten, die sich hier hin verirren. So ein "Sieh ...Versc...
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Einer unter Vielen: Januar 2013
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Weil laut denken manchmal ziemlich interessant sein kann. Freitag, 11. Januar 2013. Ich bin wieder in Weimar. Samstag ist es eine Woche. Ich war nun 3 Monate in Berlin. Schlecht war es wahrlich nicht, und trotzdem freute ich mich auf meine Rückkehr. Ich mag Forst, aber wenn ich dort bin, ist es mehr gelebte Nostalgie. Weimar ist gerade einfach mehr mein Zuhause. Handshakes mit den Mensafrauen? Es ist einfach unspektakulärer. Und wahrscheinlich ist es auch besser so. Es hat heute hier geschneit. Morge...
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Einer unter Vielen: August 2012
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Weil laut denken manchmal ziemlich interessant sein kann. Dienstag, 7. August 2012. Da war ja noch was. Hallo Ja, diesmal ist es wirklich sehr lang her. Sehr lang. Aber ab jetzt wird alles besser. Was kann denn jetzt noch bitte schief gehen? Die Internetleitung ist hier endlich stabil, ich hab einen neuen Computer, der bis jetzt sehr gute Arbeit leistet. Also dann mal los. Jetzt hier. So und nun noch eine kleine Linksammlung und der Wunsch das nächste Mal mit nem richtigen Thema einen Artikel zu schreiben.
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Ansichten einer Lausitzerin: Die Wende auf und ab
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Ansichten einer Lausitzerin, aus Cottbus, Senftenberg. Alle Brandenburger Themen included. Mittwoch, 11. November 2009. Die Wende auf und ab. Ich weiß ja nicht, wie es euch ging - ich fand die Berichterstattung über die Wende etwas überpräsent in den Medien. Trotzem gab es auf einigen Portalen sehenswerte Spezialseiten, unter anderem auf LR Online - dort kann man vom Mauerbau bis zur Wende. Abonnieren Kommentare zum Post (Atom). Mein Profil vollständig anzeigen. Herzberger Feuerwehr wirft den Bettel hin.
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Einer unter Vielen: September 2014
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Weil laut denken manchmal ziemlich interessant sein kann. Donnerstag, 18. September 2014. Die Stadt hat uns den Sternenhimmel genommen. Lasse schaut aus dem Fenster und starrt in das Licht der Straßenlampen, als sie an ihm vorbeiziehen. Er kann dahinter nicht den Nachthimmel sehen, geschweige denn die Sterne. Die Stadt hat uns den Sternenhimmel genommen. Was kichersten wieder so? Alter, ich war gerade am einschlafen. Ich bin fertig, aber sowas von.". Sie stehen vor einem Wohnhaus, dumpfe Bässe gelangen a...
